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Produktbild: Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus | Jürgen Habermas
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Legitimationsprobleme im Spätkapitalismus

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Taschenbuch
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Die Arbeit von Jürgen Habermas versteht sich als Beitrag zur Diskussion über den Spätkapitalismus. Ihre Ausgangspunkte sind die Marxsche Krisentheorie und die in ihrem Gefolge entstandenen sozialwissenschaftlichen Theoreme. Ihre erklärte Absicht ist die Rekonstruktion des Begriffs der Systemkrise. - Der Band enthält eine Argumentationsskizze, die verschiedene Interpretationen der ökonomischen Krise, der Rationalitätskrise, der Legitimationskrise und der Motivationskrise darstellt und kritisch abwägt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Mai 1973
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
195
Reihe
edition suhrkamp
Autor/Autorin
Jürgen Habermas
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
130 g
Größe (L/B/H)
176/108/12 mm
ISBN
9783518106235

Portrait

Jürgen Habermas

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).


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