<span ;="" style="font-size:17px">Das Original wurde von Julia Quinn verfasst. Hyacinth & Gareth wurde übersetzt von Petra Lingsminat. Außer der zweite Epilog, der wurde von Ira Panic übersetzt.<span ;="" style="font-size:17px">Gareth hatte noch nie ein gutes Verhältnis zu seinem Vater. Dieser verspürte gegenüber Gareth nämlich nur Hass. Einige Zeit nach dem Tod seines Bruders bringt seine Witwe Gareth ein Tagebuch vorbei, welches ihrer Großmutter gehörte. Das einzige Problem: es wurde auf italienisch geschrieben. Da wendete er sich an seine Großmutter Lady Danbury, um sie nach einen Übersetzer zu fragen. Hyacinth, welche Lady Danbury gerade besuchte, bot sich als Übersetzerin an. Dabei fand sie heraus, dass im Anwesen der St. Clairs Diamanten versteckt waren. Währenddessen kommen sich Hyacinth und Gareth immer näher...<span ;="" style="font-size:17px">Das Buch war wieder schön flüssig geschrieben, wodurch es einfach war die Geschichte zu verfolgen. Sowohl Hyacinth als Gareth waren sehr unterhaltsame Protagonisten. Die Chemie zwischen den beiden habe ich sofort gespürt und ihre Unterhaltungen habe ich mit einem Lächeln auf den Lippen gelesen. Auch Lady Danbury hatte wieder einen Platz als Nebenfigur gefunden und mich mit ihrer Art mehr als einmal laut zum Lachen gebracht.<span ;="" style="font-size:17px">Dennoch hatte Gareth den typischen "Was zur Hölle machst/denkst du da?"-Moment, den bis jetzt alle männlichen Protagonisten hatten. Zwar habe ich mittlerweile gelernt, dass die männlichen Protagonisten in den Bridgerton Buchern einfach so sind, dennoch hatte ich kurz die Hoffnung, dass Gareth anders als die anderen Männer ist. Denoch ist er neben Colin mein Lieblingsbridgerton Mann.<span ;="" style="font-size:17px">Neben der Romanze spielte auch noch eine Schatzsuche eine große Rolle. Immer, wenn sich die beiden auf die Suche begeben habe, habe ich mitgefiebert und gehofft, dass sie die Diamanten finden.<span ;="" style="font-size:17px">Dennoch hat mich ein Punkt so sehr gestört, dass ich keine fünf Sterne Bewertung geben kann. Am Anfang wurde etwas enthüllt, was ich als sehr relevanten Fakt wahrgenommen habe. Doch irgendwie wurde da nie ein Handlungsstrang aufgemacht. Doch dann als ich dachte, dass es jetzt losgeht wurde es unter den Teppich gekehrt. Zum Ende des Buches wurde das Problem quasi in einem Nebensatz gelöst. Ich frage mich wirklich wieso das im Buch war, wenn es am Ende doch unrelevant für die Handlung war. Spoiler:Gareth wurde vor Jahren mit einer anderen Frau verlobt und die Verlobung wurde nie aufgelöst. Er war über einen Teil des Buches "doppelt" verlobt.So bleib ich "nur" bei 4,5 Sternen.<!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_250515_141809_461.sdocx-->