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Der Zopf

Roman

(1041 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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Der SPIEGEL-Bestseller - Drei Frauen, drei Leben, drei Kontinente - dieselbe Sehnsucht nach Freiheit
Ergreife Dein Glück - überall auf der Welt kannst Du es finden!

Die Lebenswege von Smita, Giulia und Sarah könnten unterschiedlicher nicht sein. In Indien setzt Smita alles daran, damit ihre Tochter lesen und schreiben lernt. In Sizilien entdeckt Giulia nach dem Unfall ihres Vaters, dass das Familienunternehmen, die letzte Perückenfabrik Palermos, ruiniert ist. Und in Montreal soll die erfolgreiche Anwältin Sarah Partnerin der Kanzlei werden, da erfährt sie von ihrer schweren Erkrankung.
Ergreifend und kunstvoll flicht Laetitia Colombani aus den drei außergewöhnlichen Geschichten einen prachtvollen Zopf.

In ihrem Roman »Das Mädchen mit dem Drachen« (2022) erzählt Laetitia Colombani die bewegende Geschichte des Mädchens Lalita und einer Schule am Indischen Ozean - einem hoffnungsvollen Ort, der alles verändert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. März 2019
Sprache
deutsch
Auflage
16. Auflage
Seitenanzahl
288
Reihe
Fischer Taschenbücher
Autor/Autorin
Laetitia Colombani
Übersetzung
Claudia Marquardt
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
255 g
Größe (L/B/H)
190/126/25 mm
ISBN
9783596701858

Portrait

Laetitia Colombani

Laetitia Colombani wurde 1976 in Bordeaux geboren, sie ist Filmschauspielerin und Regisseurin. Ihr erster Roman »Der Zopf« stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde verfilmt. Für ihren zweiten Roman »Das Haus der Frauen« recherchierte Colombani im »Palais de la Femme« in Paris, einem Wohnheim für Frauen in Not. »Das Haus der Frauen« ist der erste Roman über Blanche Peyron, die 1926 unter widrigsten Umständen eines der ersten Frauenhäuser begründete. Die Idee für ihren dritten Roman »Das Mädchen mit dem Drachen« fand Laetitia Colombani in Indien, in einer Schule für Dalits, während der Vorbereitungen zur Verfilmung von »Der Zopf«. Laetitia Colombani lebt in Paris.

Claudia Marquardt studierte Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und Lyon. Sie arbeitet als Lektorin und Übersetzerin in Berlin.


Pressestimmen

Ein kraftvolles Buch eine Feier des Lebens. annabelle

Colombani schafft es mit ihrer klaren, leichten Sprache, einem diese unterschiedlichen Charaktere ganz nah zu bringen - mit ihren Beweggründen, ihren Gefühlen und ihren Ängsten. Annkathrin Bornholdt, Norddeutscher Rundfunk

In ihrem Debüt Der Zopf verknüpft die Französin Laetitia Colombani drei starke Frauenporträts mit so federleichten Strichen, dass sich trotz aller Schicksalswidrigkeiten ständig Glücksmomente einstellen. Cornelia Camen, Buchmarkt

Mitreißend erzählt [ ] freundin

Drei starke Geschichten, ein spannender Lesestoff. Stern

[ ] erzählerisch souverän gemacht [ ] ein echter Pageturner. Dorothea Westphal, Deutschlandfunk Kultur

Mit viel Empathie [. . .], mit fundiertem Lokalkolorit jenseits der Reiseführer und einer unüberhörbaren Portion Gesellschaftskritik flicht [ ] Colombani die drei Frauenschicksale buchstäblich zu einem Zopf. Bettina Ruczynski, Sächsische Zeitung

Das Debüt der Französin erinnert uns daran, nie zu vergessen, woran wir glauben. Maxi

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Von Daggy am 11.06.2025

Schwere Schicksale miteinander verwoben

Zunächst lernen wir Smita kennen, sie wohnt in Indien und gehört keiner Kaste an, deshalb muss sie die Fäkalien der anderen einsammeln. Aber ihr Wunsch ist es, dass es ihr Tochter einmal besser haben soll. Deshalb gibt sie letztlich ihre Haare, damit die Kleine zur Schule gehen kann. Giulia unterstützt ihren Vater bei der Führung einer Perückenfabrik in Sizilien. Doch auch hier geht die Zeit weiter und so muss sie versuchen die drohende Schließung zu vermeiden. Sarah arbeitet als Rechtsanwältin in einer großen kanadischen Kanzlei. Sie lebt für ihre Kariere und schafft es hervorragend ihren Alltag mit Kindern zu bewältigen. Doch dann kommt ihr, wie so oft, das Leben dazwischen und zerstört ihr Hoffnung auf Teilhaberschaft. Die einzelnen Abschnitte berichten immer von einer der Frauen und ich fand es erschreckend, dass es in Indien, in dem es so viel Reiche gibt, noch Menschen so vegetieren müssen. Auch Sarahs Karrieresucht hat mich erschreckt, dass es Menschen gibt, die sich so für ihr berufliches Weiterkommen eingrenzen, die ohne Gefühlte leben müssen und alles nur organisieren, damit der Beruf ihr Leben bestimmen kann. Da gefiel mir Giulia besser, sie ist vielleicht dank ihres Vaters sehr selbstbewusst und traut sich zu die Firma zu leiten und neue Wege zu gehen. Sie steht auch zu ihrer Liebe und die beiden ergänzen sich sehr gut. Es gefiel mir gut, wie die Autorin diese drei so unterschiedlichen Frauen über Haare zusammenknüpfte. Das wechselnde Erzählen gab der Geschichte zusätzlich Spannung und mir Einblick ein die Leben der Frauen. Alle sind sehr stark und werden ihren Weg gehen. Ich hätte gerne noch etwas Abschließendes über Smita und ihre Tochter erfahren.
LovelyBooks-BewertungVon Ramgardia am 08.06.2025
Haare verbinden drei Frauen auf drei Kontinenten
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