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Sommer in Lesmona

Nachw. v. Hans H. Biermann-Ratjen

(20 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
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Diese Briefe der Jahrhundertwende, geschrieben von einem jungen Mädchen aus reichem Hanseatenhaus, fügt sich zu einem vom Leben verfaßten Roman, der an die Welt Fontanes und seiner Frauengestalten erinnert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. April 1975
Sprache
deutsch
Auflage
41. Auflage, Neuausgabe
Seitenanzahl
192
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Marga Berck
Nachwort
Hans Harder Biermann-Ratjen
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
162 g
Größe (L/B/H)
188/113/17 mm
ISBN
9783499118180

Portrait

Marga Berck

Marga Berck (eigtl. Magdalene Pauli) wurde am 4. November 1875 als Tochter eines hanseatischen Großkaufmanns in Bremen geboren. 1896 heiratete sie den späteren Direktor der Hamburger Kunsthalle, Gustav Pauli. Marga Berck starb, nahezu 95 Jahre alt, am 5. August 1970 in Hamburg.


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LovelyBooks-BewertungVon Frau_Stern_liest am 23.08.2025
Ein bewegender Briefroman Zusammenfassung:"Sommer in Lesmona" ist ein Briefroman, der die tatsächlichen Erlebnisse und Gefühle der jungen Magdalena Pauli (geb. Melchers) schildert. Sie veröffentlichte die Briefe erst viele Jahre später - mit veränderten Namen der Beteiligten und unter dem Künstlernamen Marga Berck. Persönliche Meinung:Diesen Briefroman habe ich bereits ein zweites Mal gelesen. Marga beschreibt auf eine zauberhafte Weise die Begegnung mit der Liebe, dem daraus entstehenden Glück - und, wer kennt es nicht - auch mit dem Unglück.Die Briefe stammen aus dem 19. Jahrhundert und von einem Mädchen aus reicher Familie; der Schreibstil und auch teilweise der Inhalt könnten für einige daher vielleicht anstrengend sein. Die Zerrissenheit zwischen Verstand und Gefühl, die aufgrund der Liebe zu jemandem entsteht, den sie aus finanziellen Gründen nicht heiraten kann, beschreibt sie gut nachfühlbar. Zwar mag das Buch zuweilen naiv und kitschig anmuten, aber das Ergebnis ist erwachsen und klug und enthält genau dadurch die schmerzende Tragik, die jeglichen Zauber des Leichtsinns wegweht. Es sind Briefe, die wirklich sehr zu Herzen gehen. Ihre tiefe Freundschaft zu Bertha, der sie die Briefe schreibt, ist beneidenswert. Das Ende umso dramatischer.