Das spannendste, klügste, schärfste und auch heiterste Buch seit langem, wenn man sich für deutschjüdische Verwicklungen interessiert. Thea Dorn, ZDF, 16. Juni 2017
In der Tat mag dies [70. Geburtstag Wolffsohn] den Anlass zu einer in sich, aus meiner Sicht und Kenntnis, ganz eigenen Familiensaga den Anlass gegeben haben - gelungen, interessant und flüssig zu lesen. Dietmar Langusch, Lehrerbibliothek. de
Auch in seinem neuesten, sehr persönlichen Buch, das er zu seinem 70. Geburtstag publiziert hat, hält Wolffsohn nicht mit Kritik zurück. Das macht das Buch sehr spannend und unterhaltsam zugleich, zumal es mit viel Selbstironie und anschaulich geschrieben ist - auch bei heiklen Themen. Pierre Heumann, Basler Zeitung
In diesem Geschichtsbuch der anderen, aber auch unterhaltenden und klüger machenden Art macht Wolffsohn seinem Freidenkertum alle Ehre. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
Es geht ihm auch um die Rolle der Juden im heutigen Deutschland und der Welt. Das macht er klug, fundiert und anregend, dabei niemals dogmatisch oder belehrend. dpa
Die bewegende Geschichte seiner Familie. Simon Kaminski, Augsburger Allgemeine, 3. Februar 2018
Eine kurzweilige Lektüre, die Einblicke in persönliche Schicksale gibt. Michael Lausberg, www. michael-lausberg. de, 13. Januar 2018
Michael Wolffsohns Weltgeschichte meiner Familie seziert die Schichten der jüngeren jüdischen Geschichte in Deutschland und ist wohl sein persönlichstes Werk. Und so viel mehr als eine Biografie: Von faszinierenden Menschen handelt es, von Schuld Sühne und Versöhnung - damit davon, was Geschichte eigentlich ist. Ilja Tüchter, Die Rheinpfalz, 14. Dezember 2017
Neben dieser fesselnden Geschichte von Aufstieg, Niedergang und comeback der Familie Wolffsohn wird der Leser durch eine Art Zeitgeschichte deutscher Großdebatten in den Bann gezogen. Stephan Sattler, Europäische Rundschau, 1. Oktober 2017
Die bei den Wolffsohns beliebte Maxime Versöhnung durch Wahrheit sowie die Erkenntnis, dass wer sich abkapselt , von Fortschritt und Entwicklung abgehängt wird , hätte nicht eindrucksvoller illustriert werden können als in dieser brisanten, vielschichtigen sowie kunstvoll geschichteten Familien- und Zeitgeschichte. Galina Hristeva, literaturkritik. de, 13. September 2017
Von den einzelnen Personen wird die Brücke zur jüngeren Historie gezogen, so dass es nicht nur um biographische Werdegänge geht. Eine kurzweilige Lektüre, die Einblicke in persönliche Schicksale gibt. Michael Lausberg, www. michael-lausberg. de, 24. Juli 2017
Unterhaltsam, manchmal mit eine ironischen Augenzwinkern porträtiert Wolffsohn die durchaus eigenwilligen Familienmitglieder. Darüber hinaus schlägt er einen größeren Bogen: Es geht ihm auch um die Rolle der Juden im heutigen Deutschland. Das macht er klug, fundiert und anregend, aber niemals dogmatisch oder belehrend. Recklinghäuser Zeitung, 12. Juli 2017
Auch in seinem neuesten, sehr persönlichen Buch, das er zu seinem 70. Geburtstag publiziert hat, hält Wolffsohn nicht mit Kritik zurück. Das macht das Buch spannend und unterhaltsam zugleich, zumal es mit viel Selbstironie und anschaulich geschrieben ist - auch bei heiklen Themen. Pierre Heumann, Basler Zeitung, 12. Juli 2017
Wolffsohn wirft einen unkonventionellen Blick auf die Geschichte deutscher Juden, beleuchtet die Vergangenheit kritisch und stellt Fragen zur Zukunft des Judentums. tachles Das jüdische Wochenmagazin, 12. Mai 2017
Überleben und Neuanfangen sind zwei alles dominierende Menschheitsthemen. Schon allein dadurch ist Wolffsohns Buch aktuell und lesenswert. Viktoria Hausmann, BR2, 17. Mai 2017
In seinen spannenden informativen Reflexionen über Nachkriegsdeutschland mit allerlei bekannten, gute und ungute Erinnerungen weckenden Namen widmet sich Wolffsohn auch den verständlichen Ängsten von Juden angesichts der deutschen Vereinigung. Karlen Vesper, nd. DerTag, 17. Mai 2017
Sein Lebensmotto - erkennen, benennen, bekennen. Christian Böhme, Tagesspiegel, 17. Mai 2017
Unter den vielen Büchern des deutschjüdischen Patrioten Michael Wolffsohn ist dies wohl das versöhnlichste, auf berührende Weise heiter. Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2017
Er kann mit Funktionären wenig anfangen, auch nicht mit jüdischen, was irgendwann darin gipfelte, dass ihm ein berühmter Mann das Jüdischsein aberkannte. Dass so etwas nicht möglich ist und warum, auch davon erzählt er in diesem Buch mit hinreißenden Geschichten und verblüffenden Schlussfolgerungen. Regina Mönch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Mai 2017
So verschmelzen Subjektives und Objektives zu etwas Einzigartigem. Denn es wird erzählt aus der Sicht von Menschen aus Fleisch und Blut. Das ist ein Stück Geschichtsschreibung der anderen Art. Ein lohnendes Stück. Andreas Main, Deutschlandfunk, 16. Mai 2017
Eine umwerfende Familienbiographie, ein lebenspralles Buch. Norbert Kron, rbb, 11. Mai 2017
Man weiß angesichts der vielen anekdotisch gehaltenen Passagen gar nicht, was man vor sich hat - ein gut verständliches Sachbuch mit hohem Informationsgehalt oder einen flott geschriebenen Unterhaltungsroman zu weiten Bereichen der Zeitgeschichte. Wolffsohn gelingt das Kunststück, beides scheinbar mühelos zu vereinen. Ulrike Frick, Münchner Merkur, 11. Mai 2017
Wolffsohn verbindet dabei Tragisches mit Nüchternem und Unbequemes mit Heiterem. Bild, 9. Mai 2017
Wolffsohn zeigt in seinem Buch, einer Mischung aus Roman und Zeitgeschichte, das Wechselspiel von großer Welt und kleiner Welt. Natürlich mit der Darstellung des geschehenen Unrechts. Aber immer aus vielen Perspektiven und offen genug, von guten Deutschen und jüdischen Schlitzohren zu erzählen. Sabine Lennartz, Schwäbische Zeitung, 10. Mai 2017
Michael Wolffsohn wuchert wunderbar mit seinem Pfund: Ganz Israeli, ganz Deutscher und ein gebranntes Weltkind. Und dabei ganz und gar, wie die Jidden es nennen: ». . . a Mentsch! Wolf Biermann, 26. Februar 2017