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Mord im Zeichen des Zen

Ein Fall für Louise Bonì

(103 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 27.01. - Mi, 29.01.
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Louise Bonì, Hauptkommissarin der Freiburger Kripo aus dem Dezernat Kapitalverbrechen, 42 Jahre alt, geschieden, steht vor einem tristen Winterwochenende und den Schatten der Vergangenheit. Doch dann stört ein Anruf des Dezernatsleiters die Erinnerung an die Toten und Verflossenen, und Louise bekommt den merkwürdigsten Auftrag ihrer Karriere als Polizistin: Sie soll einen japanischen Mönch suchen, der in Sandalen und Kutte durch die verschneite Winterödnis östlich von Freiurg geht, und herausfinden, was er vorhat. Widerwillig macht sie sich auf den Weg. Als sie den Mönch eingeholt hat, wird ihr rasch zweierlei klar: Er ist verletzt, und er ist auf der Flucht. Mühsam kann Louise die Hintergründe aufdecken und kommt so einem schrecklichen Verbrechen auf die Spur, in dessen Sog sich auch ihr eigenes Leben entscheidend verändert. Louise-Bonì-Krimireihe:Band 1: Mord im Zeichen des ZenBand 2: Im Sommer der MörderBand 3: Im Auftrag der VäterBand 4: Jäger in der NachtBand 5: Das verborgene NetzBand 6: Im weißen Kreis

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Dezember 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
370
Reihe
Louise Bonì, 1
Autor/Autorin
Oliver Bottini
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Erstmals mit der Vorgeschichte von Louise Bonì, Taschenbuch-Neuausgabe
Gewicht
390 g
Größe (L/B/H)
192/126/30 mm
ISBN
9783832163112

Portrait

Oliver Bottini

Oliver Bottini wurde 1965 geboren. Für seine Romane erhielt er zahlreiche Preise, u. a. den Krimipreis von Radio Bremen, den Berliner »Krimifuchs«, den Stuttgarter Krimipreis und fünfmal den Deutschen Krimi Preis, zuletzt 2018 für Der Tod in den stillen Winkeln des Lebens . Bei DuMont erschienen außerdem Der kalte Traum (2012) und Ein paar Tage Licht (2014) sowie die Kriminalromane um die Freiburger Kommissarin Louise Bonì. Oliver Bottini lebt mit seiner Familie in Frankfurt am Main.

Pressestimmen

»Einer unserer besten Krimischriftsteller«
Elmar Krekeler, DIE LITERARISCHE WELT

»So stark, so bildmächtig hat lange keiner mehr angefangen. [. . .] Geschrieben in einem kraftvollen, unsentimentalen Duktus. «
Tobias Gohlis , DIE ZEIT

»Ausnahmekrimi. «
Kolja Mensing, TAZ

»[ ] wer so klischeefrei, atmosphärisch dicht und überhaupt so elegant zu schreiben vermag, der darf noch mal. «
Sylvia Staude, FRANKFURTER RUNDSCHAU MAGAZIN

»Glaubensfragen werden zu einem spannenden Krimi-Thema. «
TAGES-ANZEIGER

»Die Mischung aus klassischer Krimidramaturgie, sprachlicher Eleganz und dem Einsatz von unkonventionellen Charakteren funktioniert. «
Günter Keil, SÜDDEUTSCHE-ZEITUNG

»Ein Krimi mit Sogwirkung. «
FREUNDIN

»Ein großes neues Talent und ein bärenstarkes Debüt. «
WDR 5

»Bottini entwickelt eine spannende dunkle Geschichte mit einer außergewöhnlichen Heldin. «
Volker Albers, HAMBURGER ABENDBLATT

»Oliver Bottini gehört zu der neuen Generation deutscher Kriminalautoren, die [. . .] den Kriminalroman wieder ernst nehmen als das Genre. «
Kathrin Fischer HR 2

» Mord im Zeichen des Zen ist ein superspannender Krimi, der aber auch sehr einfühlsam mit seiner Hauptfigur, der Kommissarin, umgeht. «
BZ am Sonntag

Oliver Bottini schickt Louise Bonì ins Rennen um die krimisüchtige Leserschaft. Die wird sie lieben, die 42jährige, geschiedene Hauptkommissarin der Freiburger Kripo.
STUTTGARTER NACHRICHTEN

»Ein wunderbarer Debütroman; der junge Münchener Autor Oliver Bottini erzählt eine bemerkenswerte, atmosphärisch starke Geschichte, und das psychologisch stimmig und sprachlich versiert. «
Ulrich Noller WDR 5

»Ein gut gebauter Krimi mit differenzierten Figuren [. . .] Erfrischend! «
DER STANDARD

»eine packende, faszinierende Auseinandersetzung mit asiatischer Lebensweisheit. «
JOURNAL FÜR DIE FRAU

»Ein herausragender Kriminalroman mit eindringlicher Sprache, subtilen Charakterisierungen der glaubhaften Protagonisten. Der Krimi braucht keinerlei reißerische Effekte, um fesselnd zu sein. Sehr, sehr gut! «
Erwin Wieser, BUCHPROFILE

»Ein spannendes Krimidebüt mit einer sympathischen Kommissarin. «
RHEIN-NECKAR-ZEITUNG

»Brillantes Krimidebüt. Oliver Bottinis Erstling verfügt über alle Zutaten, die einen guten Thriller ausmachen. «
Nicole Rodriguez Cardenas, HESSISCHER RUNDFUNK

»ein Krimi-Debüt, das es in sich hat. In klarem Stil, wie nebenbei ein berührendes Psychogramm einer Mittvierzigerin im unterkühlten Deutschland entwerfend, strebt die Geschichte stetig dem Höhepunkt entgegen. «
Birgit Langkabel, NORDKURIER

»eine eigene, unaufdringlich packende und teils poetisch dichte Krimi-Atmosphäre. «
Roswitha Frey, BADISCHE ZEITUNG

»Da hat Bella Block tatsächlich eine beachtliche Kollegin bekommen. Louises Sprunghaftigkeit und Widerborstigkeit erzeugt eine Stimmung zwischen Lachen und Trauer, der Fall selbst passt ebenso
dazu wie die knappe und direkte Sprache des Autors. «
NEUE PRESSE

»Sein erster Kriminalroman ist diesem deutschen Autor so gut gelungen, dass er einen internationalen Erfolg verdient. Mit einer intensiven atmosphärischen Dichte verlässt er die allzu ausgetretenen Pfade und beschreibt einen rätselhaften Fall, dessen Lösung man nicht schon zu Beginn ahnen kann. «
KLAPPE AUF DAS KULTURMAGAZIN

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LovelyBooks-BewertungVon Just_another_reader am 25.12.2022
Es hat mir gefallen wie real die Figuren gewirkt haben und war nett zu lesen, aber auch kein mustread
LovelyBooks-BewertungVon Briggs am 13.10.2021
Der Prolog: Ein bisschen amüsant, sehr detailreich, fast filmisch. Sehr gut als Einstieg in ein geheimnisvolles Szenario mit interessanten Charakteren.Ein Mönch wandert.Warum?Louise Boni wird versuchen, das herauszufinden, und gelangt in eine Geschichte, die es in sich hat.Bottini erzählt das Geschehen sehr engmaschig aus der Sicht der Polizistin und obwohl lange nichts passiert, ist das nie langweilig. Allerdings neigt er dazu, Rätsel aufzumachen und sie ewig nicht aufzulösen. Verfolgt man seine Hauptfigur, steckt man in ihren Gedanken und ist dennoch oft nur Beobachter eines Rätsels. Das ist für mich eine Stärke des Buchs - der Leser ermittelt mit.Leider wird für einen ersten Band sehr viel Wissen um die Vorgeschichte der Ermittleribn offenbar vorausgesetzt. Das sorgt so ein bisschen dafür, dass man sich fühlt, als müsse man dem Autor die Würmer aus der Nase ziehen.Der angenehme Erzählton macht das aber vielfach wett: Ich fühle mich wie in einem Fernsehkrimi, so nah dran.Auch das Ende verblüfft: Irgendwann klingt das Buch wie im Epilog, dabei ist noch nichts aufgelöst.Für mich große Krimikost, ich freue mich auf weitere Bände.