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Produktbild: Gespräche mit Cézanne | Paul Cézanne
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Gespräche mit Cézanne

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'Gespräche mit Cézanne' enthält alle wichtigen Äußerungen von Cézanne über seine eigene Malerei, über Holbein, Veronese, Poussin, Chardin, Delacroix, Courbet sowie über seine Begleiter im Impressionismus: Monet, Renoir, Pissarro, Redon, Gauguin. Diese Äußerungen hat er vor Besuchern aus Frankreich und aus dem Ausland gemacht, vor Malern, Dichtern, Kritikern.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 1998
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Reihe
detebe
Autor/Autorin
Paul Cézanne
Herausgegeben von
Michael Doran
Übersetzung
Jürg Bischoff
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
262 g
Größe (L/B/H)
181/149/18 mm
ISBN
9783257219746

Portrait

Paul Cézanne

Geboren am 19. 1. 1839 in Aix-en-Provence, gestorben am 22. 10. 1906 in Aix-en-Provence, dort begraben auf dem Friedhof St. Pierre. »Eine Antwort, und zwar schnell! « verlangte er in seinem letzten Brief von seinem Farbenhändler, der mit einer Lieferung in Verzug war. Die unzähligen Briefe an seinen Schulfreund Emile Zola sind eine Spur freundlicher gehalten. Schon der junge Paul hatte ein heftiges und schwer lenkbares Wesen, aber als Schüler war er fleißig und in Latein sogar besser als in Zeichnen. Auf Wunsch des Vaters studierte er Jura tagsüber; abends besuchte er die Kunstakademie. Im Louvre bildete er sich selber, die Aufnahme in die Pariser Ecole des Beaux-Arts schaffte er jedoch nicht. Camille Pissarro erkannte seine Begabung als erster und führte ihn in den Kreis der Impressionisten ein, von dem er sich später wieder entfernte. Ab 1879 lebte Cézanne in völliger Zurückgezogenheit in Aix. Er starb an einer Erkältung, die er sich, auf freiem Feld malend, bei einem Gewitter zugezogen hatte.

Pressestimmen

»Ich war von Cézanne beeindruckt, von seinen Bildern, die ich bei Vollard gesehen hatte, ich spürte, daß in dieser Malerei etwas viel Verborgeneres lag. « Georges Braque

»Um 1906 überschwemmte der Einfluß Cézannes allmählich alles, und die Kenntnis des Komponierens, der Polarität der Formen und des Rhytmus der Farben war allen zugänglich. Was sich unser Interesse erzwingt, ist Cézannes Unruhe: sie ist Cézannes Lehre. « Pablo Picasso

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