»grandioses Romandebüt [Es] entsteht die Magie eines bizarren Kunstlebens, die Philipp Schwenke in seinem aufwendig recherchierten, rasant montierten und klug kombinierenden Roman einzufangen und weiterzuspinnen weiß. « Samuel Hamen, Deutschlandfunk
»Philipp Schwenke hat gründlich Vorstudien betrieben Die darin gefundenen Fakten, Daten und Zitate hat Schwenke äußerst kunstvoll mit seiner eigenen Imagination verwoben, so dass es auch für den Karl-May-Kenner mitunter schwierig ist zu unterscheiden, was Tatsache und Fiktion ist. Und was könnte man Besseres sagen über eine Romanbiografie zu einer Person, sie selbst zeitlebens nicht zwischen Dichtung und Wahrheit unterscheiden konnte? « Karl-May-Magazin
»Philipp Schwenkes Roman ist eine irrwitzige Erzählung über Briefe aus dem Jenseits, Sexskandale und die Lügenpresse, über eine Goldader im Dschungel und Winnetous Haare. « medien-info. com
»unterhaltsam [. . .] eine augedehnte Übung im Fährtenlesen. « Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
»eine Abenteuergeschichte voller Witz und Übermut [. . .] rasant und pointiert erzählt« Alexander Košenina, FAZ
»ein großartiges Debüt [Erstaunlich], wie viel Tiefe in der Figur des Karl May steckt und wieviel Komik Philipp Schwenke in seine Geschichte bringt, ohne sich auch nur eine Sekunde lustig zu machen« Mona Ameziane, WDR 5 Bücher
»ein intelligenter, gut recherchierter, psychologisch einfühlsamer, [. . .] immer wieder komödiantische Funken schlagender Unterhaltungsroman, seinem Vorbild gemäß durchaus mit Pageturnerqualitäten« Frank Schäfer, taz
»Man mag, wie damals in Kindertagen, gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Ein Fest« Helmut Petzold, Bayern 2
»Schwenke erzählt in geschickter Konstruktion mit heiteren wie anrührenden Momenten die Geschichte der entscheidenden Lebenskrise von Karl May« Herbert Heinzelmann, Nürnberger Zeitung
»Wer dieses Buch liest braucht Karl May nicht mehr zu lesen« Tobias Rüther, FAS
»Philipp Schwenke gelingt auf heiter-dramatische Weise eine Annährung an den rätselhaftesten aller Erfolgsautoren« Christoph A. Schmidberger, Südwest Presse
»[Vom] Krieg der Welten in Mays Kopf, Herz und Seele insgesamt erzählt Schwenke hochvergnüglich. Unerbittlich, aber zugleich voll warmem Mitgefühl für diesen deutschen Don Quijote begleitet er Mays Fall. « Tobias Jochheim, Rheinische Post
»[ein] wunderbarer Karl-May-Roman [ ] Schwenke versteht sich wie May auf die ungefähren Räume zwischen Sein und Schein« Hans-Joachim Kaspers, Neue Westfälische
»der subtil-ironische Tonfall und außerdem der haarsträubende Einfallsreichtum des sympatischen Hochstaplers machen die Geschichte zum Vergnügen. « Südkurier
»ein waschechtes Abenteuer [. . .] ein tollkühnes Spiel mit Realität und Einbildung und zugleich ziemlich unterhaltsam. « Markus Thielking, Sächsische Zeitung
»ein beachtlicher Wurf« Andreas Brenne, Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft
»eine irrwitzige Erzählung« buch-magazin. com