»Ich finde Loslabern, das Buch von Goetz, super. Und mich interessieren genau die Themen, die Goetz anschneidet. « Harald Schmidt im Interview mit Volker Corsten und Claudius Seidl, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Was nicht genug zu loben ist: lebendige Kulturkritik, wie es sie lange nicht gegeben hat. « Iris Radisch, DIE ZEIT
»Wer Rainald Goetz' Bericht (so der Untertitel) aus dem Herbst 2008 noch nicht kennt, sollte sich die Taschenbuchfassung unbedingt gönnen, denn nach allem, was seither geschehen ist, liest sich dieser etwas andere Gesellschaftsreport aus dem Innern des deutschen Kulturbetriebs noch einmal wie neu. . . . Also auf, auf marsch, marsch: Loslesen! « Ina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Es gehört zu Goetz' wunderbaren Tricks, . . . einen mit Bekenntnissen zu ködern, etwa die eigene Schwäche . . . betreffend. Man nehme ein besonders begehrtes Fest, beobachte die hochmögenden Gäste ausgiebig und gnadenlos und gebe sie ihrer eigenen Dummheit und Vulgarität preis, ohne selbst von dem niederen Instinkt des Entlarvens infiziert zu werden. Letzteres ist natürlich die eigentliche Kunst. « Ina Hartwig, Frankfurter Rundschau