»Ruhrgebiet trifft Johann Peter Hebel: Ralf Rothmanns meisterhafter Erzählungsband Hotel der Schlaflosen. « Richard Kämmerlings, DIE WELT
»Elf Geschichten, jede mindestens sehr gut. « Christoph Schröder, DIE ZEIT
»Rothmanns Wirklichkeitssinn ist von erschütternder Radikalität. « Christian Thomas, Frankfurter Rundschau
»Es gibt in der deutschen Literatur derzeit keinen Autor, der sich so gut auf szenische Schilderungen versteht. . . . [Rothmanns Erzählungen] sind sprechende Spiegelbilder eines selbstbewussten Könners. « Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es ist erstaunlich, wie sich bei diesem Schriftsteller subjektiver Ausdruck und objektiver Gehalt die Waage halten können. « Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
»Ist Hotel der Schlaflosen der beste deutschsprachige Erzählband dieses Herbstes? Jedenfalls dürfte er schwer zu übertreffen sein. « Wolfgang Schneider, Deutschlandfunk
»Wir Lesende werden belohnt: Wofür andere Autoren einen dickleibigen Roman brauchen, das erreicht Ralf Rothmann schon nach jeweils etwa 20 Seiten. « Harald Asel, RBB Inforadio
»Tiefe Trauer durchzieht diese Geschichten. Manchmal auch Wut. Hin und wieder auch Heiterkeit. Immer aber stecken sie voller Leben. « Joachim Dicks, NDR Kultur
»Nach fast jeder dieser Erzählungen verspürt man ein leises Ziehen in der Herzgegend . Das schafft nur große Literatur. « Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung
»Ralf Rothmanns Erzählungen sind das, was man in all ihrer Eindringlichkeit und Undurchdringlichkeit gerne echte Literatur nennt. Sie verdient es, bewahrt zu werden. « Lothar Schröder, Rheinische Post
»Diese Erzählungen erschüttern, berühren und bleiben lange im Kopf. Großartig! « Carsten Otte, SWR2
»Ralf Rothmann zeigt in der kurzen Form, wie virtuos und vielstimmig er zu schreiben vermag. Ein Meister des poetischen Realismus. « Michael Schreiner, Augsburger Allgemeine