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Produktbild: Gejagt durch Brandenburg | Richard Brandes
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Gejagt durch Brandenburg

Kriminalroman

(6 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Taschenbuch
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Wie gut kennst du dein Kind wirklich? In »Gejagt durch Brandenburg« erlebt Kriminalhauptkommissarin Carla Stach ihren ganz persönlichen Albtraum. Ein idyllischer Sonntag findet ein jähes Ende, als Kriminalhauptkommissarin Carla Stach zu einem Tatort gerufen wird: Ein junges Mädchen liegt erdrosselt in einer Laube. Zeugen haben einen Jugendlichen beobachtet, der vom Ort des Verbrechens geflohen ist und seitdem vermisst wird. Es verdichten sich die Hinweise, dass er das Mädchen ermordet hat. In Carla bricht eine Welt zusammen, denn sie kennt den Verdächtigen. Sein Name ist Toni - und er ist ihr Sohn. Wie gut kennen wir uns nahestehende Personen wirklich? Und was passiert, wenn sich eine unvermutete Seite an ihnen zeigt? Mit großem Einfühlungsvermögen und psychologischem Wissen beleuchtet Autor Richard Brandes diese Themen von verschiedenen Seiten, entwirft ebenso komplexe wie authentische und interessante Charaktere. »Gejagt durch Brandenburg« ist wendungsreicher und psychologisch tiefgründiger Kriminalroman, fesselndes Familiendrama und packender Thriller zugleich.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. August 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
317
Reihe
Carla Stach, 4
Autor/Autorin
Richard Brandes
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
385 g
Größe (L/B/H)
202/135/28 mm
ISBN
9783740825492

Portrait

Richard Brandes

Richard Brandes ist Psychotherapeut mit eigener Praxis und arbeitet hauptsächlich mit Paaren und Jugendlichen. Er schrieb bereits zahlreiche Drehbücher für Krimiserien als Storyliner und Dialogautor. Er lebt in Berlin.

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Von Kathryn Wenger am 11.09.2025

Klasse wie immer

Meine Meinung: Dies ist jetzt der vierte Teil der Carla-Stach-Reihe und ich bin absolut begeistert. Dieser Teil hat mich wirklich sehr emotional berührt und mitgerissen. Die Düsternis und Verzweiflung kamen in diesem Buch richtig gut rüber. Diesmal ist Kommissarin Carla Stach persönlich betroffen, als sie an einem idyllischen Sonntag von ihrem Kollegen zu einem Tatort gerufen wird. Ein junges Mädchen wurde erdrosselt und neben ihr lag eine Kette die Kette ihres Sohnes. Carla traute ihren Augen nicht. Sie wusste nicht mehr, was sie glauben sollte. "Mein Sohn, ein Mörder?", hat sie sich gefragt. Doch es sprach immer mehr gegen ihn. Carla hat natürlich zuerst versucht, alles für sich zu behalten. Aber nachdem sie mit ihrer Ehefrau und ihrem Partner gesprochen hatte, legte sie alles offen auf den Tisch. Nur Toni war die ganze Zeit verschwunden. Carla hatte zwar immer noch die Hoffnung, dass er kein Mörder ist, aber sie fragte sich dann doch, ob in ihm vielleicht doch ein Mörder steckte. Der Autor hat es so toll geschafft, die Authentizität von Carla Stach rüberzubringen eine Mutter und Polizistin, die verzweifelt an die Unschuld ihres Sohnes glaubt, aber dennoch so objektiv ist und sich auch wieder fragt, ob er nicht vielleicht doch ein Mörder ist. Ich konnte so mitfühlen, da ich ja auch einen Sohn habe. Es gibt für mich nichts Schlimmeres, als mir vorzustellen, dass das eigene Kind ein Mörder ist. Ich hätte Carla am liebsten in den Arm genommen und gesagt: "Hey, es wird alles gut, du bist nicht allein", weil sie mir mit ihrer Verzweiflung wirklich so leidgetan hat. Aber umso mehr man weiterliest, umso mehr setzt sich alles wie ein roter Faden zusammen und man bekommt auch alle Hintergrundinformationen. Dieser Fall wird auch nachvollziehbar abgeschlossen. Mich hat das Cover total geflasht, was ich absolut passend zu dem Krimi fand. Dieses Buch hat mich wirklich so in seinen Bann gezogen, ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Der Autor hat damit wirklich etwas Großartiges geschaffen. Diese Düsternis und diese beklemmende Atmosphäre einfach nur wow! Diese Story hat mich wirklich berührt. Eine sowas von dicke Leseempfehlung!