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Produktbild: Die Schwärmer | Robert Musil
Produktbild: Die Schwärmer | Robert Musil

Die Schwärmer

Schauspiel. Im Anh.: Der Schwärmerskandal, aus den Briefen und Tagebüchern

(5 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
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Dieses Schauspiel Robert Musils, von Kennern und Kritikern geschätzt und gerühmt, galt lange Zeit als unspielbar. In Berlin endete 1929 die Inszenierung einer von Musil bekämpften gekürzten Fassung mit dem "Schwärmer-Skandal", der im Anhang zu diesem Buch dokumentiert wird. Erst 1955 kamen "Die Schwärmer" in Darmstadt wieder auf die Bühne; im 100. Geburtsjahr Robert Musils, 1980, erlebte das Stück am Akademietheater des Wiener Burgtheaters unter Erwin Axer und am Schloßpark-Theater Berlin unter Hans Neuenfels Triumphe und bewies seine ungebrochene Aktualität.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 1982
Sprache
deutsch
Auflage
11. Auflage
Seitenanzahl
150
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Robert Musil
Herausgegeben von
Adolf Frisé
Produktart
kartoniert
Gewicht
174 g
Größe (L/B/H)
190/125/11 mm
ISBN
9783499150289

Portrait

Robert Musil

(seit 1917 Edler von M.), geboren am 6. 11. 1880 in Klagenfurt, stammte aus einer altösterreichischen Beamten- , Gelehrten- , Ingenieurs- und Offiziersfamilie. Er studierte an der technischen Militärakademie in Wien, brach seine Militärsausbildung ab und wurde Maschinenbauingenieur. Nach einer Tätigkeit als Assistent an der TH Stuttgart studierte er 1903-08 in Berlin Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und promovierte mit einer Arbeit über den Theoretiker des naturwissenschaftlichen Positivismus Ernst Mach zum Dr. phil. Auf eine Universitätslaufbahn verzichtete er, um freier Schriftsteller zu werden. 1911-14 war er Bibliothekar, 1914 Redakteur der «Neuen Rundschau». Im 1. Weltkrieg war er Landsturmhauptmann, Herausgeber der «Soldatenzeitung» und zuletzt im Kriegspressequartier. 1918-22 lebte er als Beamter in Wien, danach als freier Schriftsteller, Theaterkritiker und Essayist in Wien und Berlin. Nach der faschistischen Besetzung Österreichs emigrierte er nach Zürich. Die letzten Lebensjahre verbrachte er fast mittellos in Genf, wo er am 15. 04. 1942 starb.



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