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Produktbild: Drei Frauen | Robert Musil
Produktbild: Drei Frauen | Robert Musil

Drei Frauen

Im Anh.: Autobiographisches aus d. Nachlaß. Nachw. v. A. Frise

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Taschenbuch
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Drei Frauen stehen in diesen Meistererzählungen drei Männern gegenüber, die durch sie ihre Tragik erleiden. Eine große Fremdheit liegt zwischen den Geschlechtern, und in dieser Spannung zeigt sich Musils Stärke, hineinzuwandern in die seelischen Labyrinthe und Hintergründe. Im Anhang: Autobiographisches aus dem Nachlaß - Nachwort von Adolf Frisé

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 1975
Sprache
deutsch
Untertitel
Im Anh. : Autobiographisches aus d. Nachlaß. Nachw. v. A. Frise. 55. Auflage.
Auflage
55. Auflage
Seitenanzahl
160
Reihe
rororo Taschenbücher
Autor/Autorin
Robert Musil
Nachwort
Adolf Frisé
Produktart
kartoniert
Gewicht
170 g
Größe (L/B/H)
190/115/12 mm
ISBN
9783499100642

Portrait

Robert Musil

Adolf Frisé, geboren 1910, gestorben 2003, ist Autor von Theaterstücken und Romanen. Nach 1945 Zeitungsredakteur (Politik und Feuilleton) in Hamburg, zuletzt Kulturredakteur beim Hessischen Rundfunk in Frankfurt als Leiter der Literaturredaktion.

(seit 1917 Edler von M.), geboren am 6. 11. 1880 in Klagenfurt, stammte aus einer altösterreichischen Beamten- , Gelehrten- , Ingenieurs- und Offiziersfamilie. Er studierte an der technischen Militärakademie in Wien, brach seine Militärsausbildung ab und wurde Maschinenbauingenieur. Nach einer Tätigkeit als Assistent an der TH Stuttgart studierte er 1903-08 in Berlin Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und promovierte mit einer Arbeit über den Theoretiker des naturwissenschaftlichen Positivismus Ernst Mach zum Dr. phil. Auf eine Universitätslaufbahn verzichtete er, um freier Schriftsteller zu werden. 1911-14 war er Bibliothekar, 1914 Redakteur der «Neuen Rundschau». Im 1. Weltkrieg war er Landsturmhauptmann, Herausgeber der «Soldatenzeitung» und zuletzt im Kriegspressequartier. 1918-22 lebte er als Beamter in Wien, danach als freier Schriftsteller, Theaterkritiker und Essayist in Wien und Berlin. Nach der faschistischen Besetzung Österreichs emigrierte er nach Zürich. Die letzten Lebensjahre verbrachte er fast mittellos in Genf, wo er am 15. 04. 1942 starb.



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