»Die große Empfindlichkeit. Warum es so schwierig ist, mit weißen über Rassismus zu sprechen. Und warum kein Weg daran vorbeiführt. « Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Robin DiAngelo hat mit ihrem Bestseller eine identitätspolitische Idee erfolgreich gemacht, die jetzt endlich auch in Deutschland zum Einsatz kommt. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
»DiAngelos Buch schärft das Bewusstsein für die Komplexität und den Nuancenreichtum des Rassismus. « Gerrit Bartels, Tagesspiegel
»Das Buch ist Leitfaden dafür, diesen inneren Rassisten loszuwerden. Bemerkenswert ist zweierlei. Erstens: Robin DiAngelo ist weiß. Zweitens: Sie verspricht keine Erlösung. « Sacha Verna, Deutschlandfunk
»DiAngelo ist weiß und hält den Weißen einen verdrucksten Rassismus vor. Das ist neu. Und sorgt für hitzige Debatten. « Martin Scholz, Die Welt am Sonntag
»Zu Recht besteht DiAngelo darauf, dass Rassismus kein Ereignis, sondern eine Struktur sei, nicht die böse tat, sondern das System der weißen Suprematie drumherum [. . .]« Stefan Gärtner, Neues Deutschland
» Wir müssen über Rassismus sprechen ist einfach strukturiert, oft arbeitet DiAngelo mit direkter Anrede und klaren Fragestellungen wie im Diversity-Training. Sie benutzt Schemata, Statistiken und Kategorisierungen, angereichert mit zahlreichen Anekdoten. « Andreas Busche, Der Tagesspiegel
»Schlägt man [. . .] das Buch auf, so empfängt einen kein Gespräch, sondern eine Bußpredigt. « Bernd Stegemann, WELT plus
»DiAngelo betont das zentrale Problem von uns Menschen, das da lautet, Unterschiede, die etwa durch Einwanderung sichtbar werden, produzieren Ungleichheit. Deshalb ist ihr Buch wichtig. « Sebastian Späth, Handelsblatt
»[DiAngelo] geht es nicht um spektakuläre, offensichtlich rassistische Gewaltakte wie die des weißen Polizisten Derek Michael Chauvin - sondern um den versteckten Alltagsrassismus in uns allen. « Gabriele Knetsch, Diwan, Bayern 2