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Produktbild: Der Thron der Dornen | Robyn Young
Produktbild: Der Thron der Dornen | Robyn Young

Der Thron der Dornen

Historischer Roman

(9 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Taschenbuch
12,99 €inkl. Mwst.
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Die Rosenkriege sind vorbei, doch der englische Thron ist voller Blut und Dornen.

Sevilla 1483: Jack Wynter wurde von seinem Vater auf eine geheime Mission nach Spanien entsandt, um eine verschlossene Kiste zu bewachen und sie mit seinem Leben zu schützen. Doch dann wird Jacks Vater des Hochverrats angeklagt, und die ganze Familie steht im Mittelpunkt einer tödlichen Intrige. Jack kann nicht anders: Er muss das Geheimnis der rätselhaften Truhe lüften und zurück nach England reisen, wo der junge Prinz Edward den Thron besteigen soll und dessen Onkel Richard von Gloucester bereits plant, die Herrschaft an sich zu reißen . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Januar 2018
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
570
Reihe
Jack Wynter, 1
Autor/Autorin
Robyn Young
Übersetzung
Nina Bader
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
640 g
Größe (L/B/H)
205/135/45 mm
ISBN
9783734104459

Portrait

Robyn Young

Mit ihrem Debüt »Die Blutschrift« gelang der Britin Robyn Young in Großbritannien und den USA ein großartiger Durchbruch, der sie auf die Bestsellerlisten schnellen ließ. Geboren 1975 in Oxford, begann sie schon früh, Gedichte und Kurzgeschichten zu schreiben. Aber erst während eines Seminars in Kreativem Schreiben fand sie den Mut, ihre Ideen für einen Roman zu Papier zu bringen. Heute lebt Robyn Young in Brighton, und wenn sie nicht gerade an einer Trilogie schreibt, unterrichtet sie Kreatives Schreiben an verschiedenen Colleges.

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LovelyBooks-BewertungVon viktoria162003 am 10.10.2020
MeinungBei diesem Buch habe ich mich überraschen lassen, denn es liegt eigentlich nicht in meinen Genre Bereich. Doch im Nachhinein muss ich gestehen, hat mich das Buch positiv überrascht.Die Autorin hat einen sehr schönen Schreibstil der sehr Detailgetreu ist. Ebenfalls kann man sagen, dass hier eine gute Recherche dabei liegt, denn neben Fiktion, lassen sich hier auch eine Menge wahrer Begebenheiten und Geschichte finden.Ich muss gestehen, dass ich gleich zu Beginn mit den ersten 100 Seiten kämpfen musste, denn die Geschichte startet gleich und ist ziemlich Komplex. Was ich auf der einen Seite sehr gut gefunden habe, auf der anderen Seite mich das Ganze aber einfach überfordert hat. Denn gleich von der ersten Seite an gerät man in die Machenschaften der beiden Häuser York und Gloucester. Hier ist das ganze etwas Zäh, da man sehr genau lesen muss um ja nichts zu verpassen.Hin und wieder hätte ich mir zu gerne eine Art Stammbaum oder dergleichen gewünscht, einfach das man einen bessern überblick hat, wer mit wem Verwand ist. Zur besseren Stütze sozusagen. Nach und nach habe ich mich aber besser zurecht gefunden und man kann klarere Linien ziehen. Auch wurde für mich der Perspektiv Wechsel ersichtlicher, denn man schlüpft hier gleich in mehrere Charaktere.Einmal in die Geschichte hineingefunden war von einem Kampf nicht mehr die Spur, bis natürlich die wo im Buch beschrieben werden. Hier hat die Autorin wirklich für klasse Kopf Kino gesorgt, denn die Kampfszenen sind so spannend geschildert, fast schon ein wenig Blutrünstig. Aber ich muss gestehen, es hat mir sehr gut gefallen.Die ganzen Intrigen sind sehr schön durchdacht  und regt den Leser an mit zu Rätseln was es mit der Kiste und den Plänen der einzelnen Charaktere auf sich hat und sorgen für Spannung. Ehrlich gesagt kann ich mich an keine Stelle erinnern die irgendwie hätte langweilig sein könne, denn es passiert wirklich immer etwas.Romanzen im Buch sind nicht wirklich zu finden, manchmal gibt es Situationen wo man als Schnulzen Leser vielleicht einfach zu viel hineininterpretiert könnte. Doch auch das hat mich nicht wirklich stören können, da die Autorin einfach mit der gesamten Story überzeugen konnte.Die Charaktere finde ich sehr gelungen. Dadurch dass man das Ganze nicht nur aus einer Perspektive geschildert bekommt, taucht man auch in deren Geschichte ein.  So sind sie doch sehr überzeugen und Facettenreich. Besonders Jack ist hier sehr schön ausgearbeitet und kann mit seiner Bewegenden Vergangenheit wirklich überzeugen. FazitEin wirklich gelungener historischer Roman der mit einer tollen Mischung aus Fiktion und Geschichte überzeugen kann. Die Autorin hat einen wirklich genialen Schreibstil der es vermag seine Leser zu fesseln und in eine Welt des 15ten Jahrhunderts entführen zu können. Einzig kleines Manko an dem Buch ist für mich gewesen, dass ich anfangs nicht recht hineinfinden wollte, da mich die Flut an Informationen wirklich eingeschüchtert hatte und ich Probleme hatte die vielen Charaktere einzuordnen. Das Problem hat sich aber im Laufe des Buches aufgelöst und am Ende ist es für mich ein 4 Stern Buch und bin wirklich schon gespannt wie es weiter geht.
LovelyBooks-BewertungVon Engel1974 am 22.05.2018
zu viele Protagonisten, keine Orientierung am Wesentlichen, führt schnell zu Lesefrust statt ¿ Genuss In ihrem historischen Roman ¿Der Thron der Dornen¿ wartet die Autorin Robyn Young mit jeder Menge Protagonisten fiktiven, wie realistischen auf.Inhalt:Im Jahr 1943 wird Jack Wynther von seinem Vater nach Spanien geschickt, sein Auftrag ist es eine verschlossene Kiste mit ihm unbekanntem Inhalt zu bewachen und zu schützen, notfalls sogar mit seinem Leben.Parallel wird in England sein Vater des Hochverrats beschuldigt, wobei seine ganze Familie im Mittelpunkt einer politischen und tödlichen Intrige gerät. Um ihr zu helfen beschließt Jack nach England zurückzukehren.Meinung:In Robyn Youngs Roman geht es um politische Macht und Ränkespiele, es geht um Helden und Widersacher und um Geheimnisse, gepaart mit jeder Menge blutiger Schlachtszenen.Bereits am Anfang stellt man fest das es aber nicht nur für die Protagonisten ein Kampf ist, sondern für den Leser auch. Für mich war es ein regelrechter Kampf weiterzulesen, denn einfach zu viele Protagnisten werden recht wahllos auf das ¿Spielbrett¿ gesetzt, so dass man nicht nur verwirrt sondern schlicht überfordert ist. Als Lesegenuss kann ich dies so nicht bezeichnen. Sehr oft habe ich mit mir gerungen das Buch nicht einfach zurück ins Buchregal zu ¿verbannen¿.Zusätzlich kam dann noch der recht weitausholende Schreibstil, viel zu viel wurde beschrieben, was für den eigentlichen Handlungsverlauf irrelevant ist. Insgesamt hätte der Roman etliche Seiten gekürzt werden könne, um nicht in Langatmigkeit auszuarten.Mich konnte der Roman nicht begeistern und er war schlichtweg enttäuschend für mich.Fazit: zu viele Protagonisten, keine Orientierung am Wesentlichen, führt schnell zu Lesefrust statt ¿ Genuss