»Erstmals 1994 erschienen, ist es nun in gekürzter Form als Taschenbuch herausgekommen und liest sich frisch wie am ersten Tag. « Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
»Als Gedächtnis der Arbeit, Basis der Kulturgeschichte, ist Rudi Pallas Lexikon ein ungemein hilfreiches Werk und wie die beste Literatur zu lesen. « Süddeutsche Zeitung
»Eine ebenso vergnügliche wie überraschende Reise in die kulturgeschichtliche Vergangenheit unternimmt dieses Kompendium vergessener Berufsbezeichnungen. « Badische Neueste Nachrichten
»Ein herrliches Buch erinnert an verschwundene Berufe bewundernswerte und wunderliche. Von lebenden Aquarien, Ameislern und beweglichen Bedürfnisanstalten. Dieses Buch gehört zu den schönsten Büchern, die diesen Herbst erschienen sind. « Die Presse
»Akribisch recherchiert und voller überraschender Details - eine Schatz- und Wunderkammer, die die Welt von mehr als 130 verschwundenen Berufen wieder auferstehen lässt: eine Kulturgeschichte der Arbeit! « Esspertise
»Aschenmänner, Lavendelweiber, Spitzenklöpplerinnen, Laternenanzünder und Wasserstiefelschuster liefern unerschöpflichen Stoff für eine Kulturgeschichte im Kleinen, die sich einfach köstlich liest. « Christian Feldmann, Die Kirche