The Sinister Secret

Sinister Secret hat genau meinen Geschmack getroffen ¿ Spannung, Dark Romance, ein Hauch Thrill und Charaktere, die man nicht vergisst. Jasper: Optisch schon ein absoluter Traum, aber was mich wirklich umgehauen hat, ist seine dominante, gleichzeitig aber unglaublich liebevolle Art. Ein Mann zum Dahinschmelzen - ganz ehrlich, ich hatte regelmäßig Herzklopfen beim Lesen ¿¿Peyton ist ebenfalls eine Figur, die ich sehr ins Herz geschlossen habe. Sie ist super schlau - was Uni und Wissen angeht, hat sie alles drauf - aber im Alltag... naja, da ist sie manchmal ein bisschen tapsig und naiv. Das macht sie aber kein Stück unsympathisch. Eher im Gegenteil: Ich wollte sie manchmal einfach kurz tätscheln und an die Hand nehmen ¿¿Sally versteht es einfach meisterhaft, die Spannung konstant hochzuhalten. Mord, toxisches Verhalten und Vergewaltigungen. Um nur ein paar Trigger zu nennen. Eine Story die durch und durch fesselnd ist - und dann dieses Ende!! Ich sag's euch: Cliffhanger vom Feinsten! Genau am Höhepunkt - Peng! - und dann: "So, jetzt warte schön auf Band 2." Sally, du bist ein kleines bisschen gemein, aber auf die beste Weise ¿¿Der Spice-Faktor? Uff... heiß! Und das liegt nicht nur an Jasper ¿ Die Erotik ist aufregend und knisternd - genau so, wie es in einer guten Academic Dark Romance sein sollte. Wer das Genre liebt, wird voll auf seine Kosten kommen.Absolute Herzens-Empfehlung von mir! Wenn ihr auf düstere Spannung, heiße Professoren, starke Frauen und eine Prise Thrill steht, dann müsst ihr Sinister Secret lesen. ¿¿¿

Mega Als ich mitThe SinisterSecretbegann, hatte ich keine konkreten Erwartungen. Doch bereits nach wenigen Seiten war klar: Diese Geschichte lässt einen nicht mehr los. Die Protagonistin Peyton hat mich anfangs oft frustriert - ihre Naivität und ihre toxische Beziehung zu Austin waren schwer zu ertragen. Umso wichtiger ist an dieser Stelle der Hinweis auf die Triggerwarnungen.Im Verlauf der Handlung entwickelt sich Peyton jedoch spürbar weiter. Besonders durch Jasper beginnt sie zu erkennen, wer Austin wirklich ist. Auch wenn sie die Wahrheit zunächst verdrängt, wird ihr spätestens gegen Ende auf schmerzhafte Weise bewusst, mit wem sie es tatsächlich zu tun hat. Der Moment, in dem er sein wahres Gesicht zeigt, war schockierend und zugleich brilliant in Szene gesetzt.Der Aufbau der Geschichte ist durchgehend spannend und emotional mitreißend. Jede Wendung sitzt, jede Entscheidung wirkt nachvollziehbar - ein Buch, das man kaum aus der Hand legen kann.Fazit: Eine klare Leseempfehlung!¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿