Der emotionalen Wucht [ ] werden sich junge wie ältere Leser nicht entziehen können.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Fesselnde Literatur für junge Menschen [ ], die sich den großen Themen unseres Lebens widmet.
Brigitte Kustatscher, JuKiBuZ-Zeitung
"Sarah Crossan beweist mit diesem Versroman erneut, wie meisterhaft sie mit wenigen Worten große Geschichten erzählen kann."
Luchs-Jury, Zeit
Ich habe geweint und mitgelitten, und trotzdem fand ich es sprachlich so toll, ein Buch, welches wirklich gelesen werden muss!
anettsbuecherwelt.blogspot.com
Berührend, traurig und schlichtweg großartig.
www.diebuchbloggerin.de
Geschrieben aus der Ich-Perspektive Joe`s wird auch dieser Roman wieder ein Highlight poetischer Prosakunst aus der Feder der wunderbaren Sarah Crossan sein
Anja Kuypers, www.kapitelreise.de
Sarah Crossan beweist mit diesem Versroman erneut, wie meisterhaft sie mit wenigen Worten große Geschichten erzählen kann.
Katrin Hörnlein, Die Zeit
( ) spricht ( ) ein Thema an, über das es sich lohnt, genauer nachzudenken.
Isabella Krebs, Buchkultur
Ein poetisches Stück Literatur.
Tanja Lindauer, Magazin Bücher
Dieser aufwühlende, großherzige Roman wirft wichtige Fragen auf.
Thomas Linden, Deutschlandfunk
Eine Geschichte, die lange nachwirkt.
Angela Sommersberg, Kölnische Rundschau
Ein tiefgründiger Roman.
Heike Manssen, Hannoversche Allgemeine
"Eine Geschichte über die Bedeutung von Familie, über das Abschiednehmen sowie über gesetzliche Willkür, die Leben zerstört. Das Buch ist ergreifend und fesselt bis zur letzten Seite."
Jury Jugendliteraturpreis, www.jugendliteratur.org
Spannende und zutiefst bewegende Lektüre.
Boys&Books
Sehr emotionaler Roman.
Sabine Klohn, Evangelischer Buchberater
Die dichte Sprache [transportiert] ungeheuer viel Inhalt. Sehr empfehlenswert!
Monika Graf, Buchprofile/medienprofile
Spannende und zutiefst bewegende Lektüre über Familienbande, Schuld und Gerechtigkeit.
Tanja Hattermann, Boys & Books
Von Trennung, Trauer, Tod und einem ungleichen Rechtssystem in den USA erzählt die Autorin und berührt.
Cornelia Stahl, bn.bibliotheksnachrichten