Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Zur Vorgeschichte
Prolog
Zu den begleiteten Klaviersonaten KV 6 9, KV 10 15 und KV 26 31
Erste Phase
Improvisierte " Manieren" und instrumentales Theater:
Frühe Münchner Sonaten KV 279 284
Sonate in C-Dur KV 279
Sonate in F-Dur KV 280
Sonate in B-Dur KV 281
Sonate in Es-Dur KV 282
Sonate in G-Dur KV 283
Zugriff auf Virtuosität und große Form: Sonate in D-Dur KV 284
Zweite Phase
Präzise Charakterisierungskunst und formale Souveränität: Sonaten aus Mannheimund Paris
Sonate in C-Dur KV 309
Sonate in D-Dur KV 311
Pathos und Dramatik: Sonate in a-Moll KV 310
Ausgewogene Proportionen und instrumentale Kantabilität: Sonaten aus Wien, Salzburg und Linz
Sammlung als Zyklus
Sonate in C-Dur KV 330
Sonate in A-Dur KV 331
Sonate in F-Dur KV 332
Erzählendes Singen: Sonate in B-Dur KV 333
Dritte Phase
Erhöhte Individualisierung und verstärkte Autonomie: Späte Wiener Sonaten
Dramatische Szenerien: Phantasie und Sonate in c-Moll KV 475/457
Blick zurück nach vorn: Sonate in F-Dur KV 533/494
Einfachheit als Abstraktion: Sonate in C-Dur KV 545
Entspannter Ausgleich: Sonate in B-Dur KV 570
Gesteigerte Virtuosität: Sonate in D-Dur KV 576
Zur Ausführung
Instrumentengebrauch
Interpretation
Zur Ästhetik
Epilog: Zur Rezeption
Anhang
Hinweise zu Einspielungen
Dank
Literaturverzeichnis
Werkregister
Personenregister
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