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Produktbild: Das Geheimnis der vier Briefe | Sophie Hannah
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Das Geheimnis der vier Briefe

Ein neuer Fall für Hercule Poirot

(5 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
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Ein Mordfall ohne Opfer? Ein Fall für Hercule Poirot!

Wer ist Barnabas Pandy und wurde er wirklich ermordet?

Diese Frage stellt sich der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot, nachdem er Besuch von einer ihm vollkommen unbekannten und ebenso aufgebrachten Dame erhalten hat. Sie hat ihm einen Brief unter die Nase gehalten, in dem Poirot sie des Mordes an besagtem Herrn Pandy bezichtigt. Und es soll nicht bei dieser einen mysteriösen Begegnung bleiben. Wenig später wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Brief aufgesucht.

Wie viele dieser Briefe sind noch im Umlauf? Wer hat sie geschrieben und mit welcher Absicht? Und kann Poirot diesen Fall aufklären, ohne weitere Menschen in Gefahr zu bringen?

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelseite
Widmung
Das erste Viertel
Das zweite Viertel
Das dritte Viertel
Das vierte Viertel
Danksagung
Über Sophie Hannah
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
363
Reihe
Hercule Poirot (andere Autoren)
Autor/Autorin
Sophie Hannah
Übersetzung
Giovanni und Ditte Bandini, Giovanni Bandini
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
365 g
Größe (L/B/H)
190/124/35 mm
ISBN
9783455009071

Portrait

Sophie Hannah

Sophie Hannah, Jahrgang 1971, ist eine internationale Bestsellerautorin. Ihre Bücher erscheinen in mehr als zwanzig Ländern und wurden fürs Fernsehen verfilmt. Seit ihrem dreizehnten Lebensjahr ist die Autorin eine leidenschaftliche Verehrerin von Agatha Christie. Bei Atlantik erschienen von ihr Die Monogramm-Morde (2014), Der offene Sarg (2016) und Das Geheimnis der vier Briefe (2019).

Pressestimmen

»Sophie Hannah hat die Erlaubnis, Agatha Christies arroganten Detektiv am Leben zu erhalten. [. . .] sie macht es gut, man spürt, das hat mit Literatur zu tun. « Kurier Wien

»Vielleicht sogar eine Spur gewitzter als manche von Christies Klassikern. « Die Presse

»Der bereits dritte Band von Sophie Hannah um den belgischen Ermittler überzeugt auch diesmal. Denn der englischen Autorin gelingt es, die Atmosphäre der klassischen Agatha-Christie-Krimis einzufangen und Hercule Poirots Charakter rüberzubringen. « Irène Weitz, Schweizer Familie Magazin

»Eine aufregende Suche mit vielen Wandlungen und dem Unberechenbaren. « Thomas Ziegler, To Go Berlin - Stay Home Edition

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Von Fernweh_nach_Zamonien am 23.09.2021

Durchschnittlicher Krimi, der nur durch den gewitzt-charmanten Poirot besticht.

Inhalt: Hercule Poirot erhält Besuch von einer aufgebrachten Dame, die ihm einen maschinengeschriebenen Brief vorlegt, in dem der berühmte Privatdetektiv sie des Mordes an Barnabas Pandy bezichtigt. Wer aber ist dieser Barnabas Pandy und wurde er tatsächlich ermordet? Kurz darauf wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Anliegen aufgesucht. Wer hat diese mysteriösen Briefe verfasst und warum? Wie viele davon sind im Umlauf? Ein neuer Fall für Poirot! Mein Eindruck: Dies ist der dritte von Sophie Hannah verfasste Fall für den belgischen Privatdetektiv und eine harte Nuss für dessen kleine grauen Zellen. In Bezug auf die Gestaltung und Ausarbeitung der Charaktere bleibt die Autorin dicht am Original und geht sogar oft viel mehr ins Detail. Poirots grün funkelnde Augen und seine scharfsinnigen Bemerkungen sorgen dafür, dass man sich wie in einem Agatha Christie Krimi fühlt. Leider geht die Ermittlungsarbeit - unterteilt in vier Abschnitte - nur schleppend voran, die Handlung zieht sich entsprechend und mehrfach sucht man die Spannung vergebens. Der Mordfall ist unspektakulär und das große Finale konnte ebenfalls wenig überzeugen. Wie bei den meisten Krimis tappt man bis zum Schluss im Dunkeln dank falscher Fährten, die zu Spekulationen anregen. Am Ende wird dann die unerwartete Auflösung präsentiert. Die Messlatte liegt entsprechend hoch (in die Fußstapfen der Queen of Crime zu treten, ist gewagt) und für das Gesamtpaket vergebe ich 3 von 5 Sternen. Fazit: Cosy Crime im Stil Agatha Christies. Ein gewohnt charmant und cleverer Hercule Poirot sowie interessant gestaltete Charaktere in einem Durchschnittskrimi, der vor sich hin plätschert, wenig Spannung bereithält und unspektakulär aufgelöst wird. ... Rezensiertes Buch: Das Geheimnis der vier Briefe aus dem Jahr 2020
LovelyBooks-BewertungVon Fernweh_nach_Zamonien am 23.09.2021
Inhalt:Hercule Poirot erhält Besuch von einer aufgebrachten Dame, die ihm einen maschinengeschriebenen Brief vorlegt, in dem der berühmte Privatdetektiv sie des Mordes an Barnabas Pandy bezichtigt.Wer aber ist dieser Barnabas Pandy und wurde er tatsächlich ermordet?Kurz darauf wird Poirot von einem ihm ebenfalls unbekannten Herrn mit dem gleichen Anliegen aufgesucht.Wer hat diese mysteriösen Briefe verfasst und warum? Wie viele davon sind im Umlauf? Ein neuer Fall für Poirot!Mein Eindruck:Dies ist der dritte von Sophie Hannah verfasste Fall für den belgischen Privatdetektiv und eine harte Nuss für dessen kleine grauen Zellen.In Bezug auf die Gestaltung und Ausarbeitung der Charaktere bleibt die Autorin dicht am Original und geht sogar oft viel mehr ins Detail. Poirots grün funkelnde Augen und seine scharfsinnigen Bemerkungen sorgen dafür, dass man sich wie in einem Agatha Christie Krimi fühlt.Leider geht die Ermittlungsarbeit - unterteilt in vier Abschnitte - nur schleppend voran, die Handlung zieht sich entsprechend und mehrfach sucht man die Spannung vergebens.Der Mordfall ist unspektakulär und das "große" Finale konnte ebenfalls wenig überzeugen.Wie bei den meisten Krimis tappt man bis zum Schluss im Dunkeln dank falscher Fährten, die zu Spekulationen anregen. Am Ende wird dann die unerwartete Auflösung präsentiert.Die Messlatte liegt entsprechend hoch (in die Fußstapfen der Queen of Crime zu treten, ist gewagt) und für das Gesamtpaket vergebe ich 3 von 5 Sternen.Fazit:Cosy Crime im Stil Agatha Christies.Ein gewohnt charmant und cleverer Hercule Poirot sowie interessant gestaltete Charaktere in einem Durchschnittskrimi, der vor sich hin plätschert, wenig Spannung bereithält und unspektakulär aufgelöst wird....Rezensiertes Buch: "Das Geheimnis der vier Briefe" aus dem Jahr 2020
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