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Produktbild: Die Wedernoch | Stefan Bachmann
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Die Wedernoch

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Taschenbuch
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Die Fortsetzung des Fantasy-Bestsellers 'Die Seltsamen'. Bartholomew hat aus nächster Nähe mit angesehen, wie sich ein Tor zwischen seiner Welt und dem verzauberten Feenforst auftat und seine Schwester dahinter verschwand. Er hatte versprochen, Hettie nach Hause zu holen, koste es, was es wolle. Aber was ist, wenn die bösen Wesen nur den richtigen Moment abwarten, um auch ihn zu entführen? 'Die Wedernoch' zeigt auf höchst packende Weise, wie drei junge Außenseiter - nicht obwohl, sondern weil sie anders sind! - die gefährlichsten Abenteuer bestehen können.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Oktober 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Reihe
Die Seltsamen, 2
Autor/Autorin
Stefan Bachmann
Übersetzung
Hannes Riffel
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
303 g
Größe (L/B/H)
179/113/21 mm
ISBN
9783257243321

Portrait

Stefan Bachmann

Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, verbrachte den Großteil seiner Kindheit in der Schweiz, wo er an der Zürcher Hochschule der Künste ein Studium der Komposition und Musiktheorie absolvierte. Sein von der Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C. S. Lewis Chroniken von Narnia inspiriertes Debüt, Die Seltsamen war ein Riesenerfolg in den USA und in Deutschland. Stefan Bachmanns Werke wurden in über fünfzehn Ländern veröffentlicht. Seit 2022 unterrichtet er Creative Writing im Jungen Literaturlabor in Zürich.

Pressestimmen

»Der Bestseller-Autor hat mit 20 erreicht, wovon die meisten Fantasy-Autoren nur träumen. « Linus Schöpfer / Tages-Anzeiger, Tages-Anzeiger

»Ein Wunderkind mit großem Potential. « Angela Wittmann / Brigitte, Brigitte

»Mit einer bildgewaltigen Sprache entwirft Stefan Bachmann eine äußerst spannende Welt zwischen Mechanik und Magie. « Daniel Arnet / SonntagsZeitung, SonntagsZeitung

»Stefan Bachmann kann originell und atmosphärisch ansprechend schreiben. « Anja Hirsch / Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Stefan Bachmann schreibt klare, schlichte Spannungsprosa in der Manier des "Steampunk"-Genres, das lustig Technikvisionen und Gothic-Grusel kreuzt. « Wolfgang Höbel / KulturSpiegel, KulturSpiegel

Bewertungen

Durchschnitt
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15
64 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon TimeFliesAway am 24.10.2023
Zwar weniger langatmig als der 1. Band, aber er verheddert sich immer noch in Beschreibungen und es sind viele Fragen noch offen geblieben.
LovelyBooks-BewertungVon KleineLeseHexe am 19.03.2023
Klappentext hat mir eine andere Geschichte "versprochen". Neben den Hauptcharakteren des letzten Romans, lernen wir Pikey einen Straßenjungen, kennen der ein großes Geheimnis hat. Und ich war froh darüber! Ich hätte gern mehr über Pikey erfahren und ich mochte ihn.Zum Glück kam Bartholomew erst sehr spät in die Geschichte und es wurde mehr von Hettie berichtet die im alten Land gestrandet ist. Neben ihr war auch der neu eingeführte Pikey, ich würde ihn als Protagonisten beschreiben, ein wichtiger Teil zwischen der Verbindung vom alten Land (Feenland) und zu "unserem" England also "unserer" Welt.Ich mochte die Kapitel in denen es um Pikey und seinen "Alltag" ging. Seine ganze Hintergrundgeschichte gefiel mir sehr. Dadurch wurde er zu einem wirklichen interessanten Charakter. Genauso sehr mochte ich die Kapitel, in denen es um Hettie ging. Die kleine unschuldige Hettie, die ins Land der Feen "entführt" wurde und eine gefühlte Ewigkeit dort verbringen musste. Ich weiß nicht ganz genau warum, aber ich mochte Hettie schon in Band 1 vom ersten Moment an. Sie war dieses kleine unschuldige Schwesterchen, was dennoch im tiefsten Unterbewusstsein stärker und klüger war als ihr älterer Bruder Bartholomew. Hetties Höhen und Tiefen, im Land der Feen waren unterhaltsam, spannend und ließen mich richtig mitfiebern, ob die es denn wirklich aus dieser brenzligen Situation schafft oder nicht.Und dann? Dann kamen Mr. Jelliby und Bartholomew ins Spiel... Und meine Begeisterung für das gelesene sank ins unermessliche... Denn besonders mit Bartholomew (Mr. Jelliby war nicht besonders präsent), fingen das gejammere, das unsäglich dumme verhalten und irgendwie die ständige Nerverei "Mir ist alles egal Hauptsache ich bekomme meine Schwester zurück" los. Natürlich ist es lobenswert das er nach all den Jahren nicht im Traum daran gedacht hat seine Schwester aufzugeben, aber... Sein Umgang mit anderen und ganz besonders Pikey ging mir gegen den Strich, wenn es um seine Schwester ging und jemand mal eine andere Meinung hatte als er oder wenn Pikey ihn mal dazu aufgefordert hat sich das ganze doch vielleicht etwas gründlicher zu überlegen und nicht einfach Kopflos ins Unglück zu stürmen...Wie gesagt, ich kann Bartholomew verstehen und wie gesagt es ist lobenswert das er nach Jahren immer noch versucht seine Schwester zu retten aber die Art und Weise WIE er mit Freunden oder der Hilfe anderer umspringt hat mich in den Wahnsinn getrieben!!! Ansonsten gefiel mir wie schon beim letzten Mal der Schreibstil. Diesmal sogar etwas besser. Er war nicht so vorhersehend (obwohl ich mir bei vielen Dingen schon denken konnte was dann und dann passiert), aber es war "schnittiger" und spannender erzählt. (Ich bin während ich das Buch gelesen habe kein einziges Mal eingeschlafen so wie bei Band 1!) Das Ende war okay würde ich sagen. Es war nicht spektakulär und einen besseren Ausgang hätte man wohl auch nicht wählen können, außer es wäre noch ein dritter Teil gekommen, der aber ja nicht kam und somit finde ich das Ende versöhnlich und auch, wenn es für mich so einiges offen lässt, wirklich okay! :)
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