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Sweetbitter

Roman

(96 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 03.07. - Sa, 05.07.
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"Eine rohe, schnörkellose, beißende, wilde Liebesgeschichte." Marie Claire. Eigentlich wollte Tess nicht Kellnerin werden, sondern ihrer provinziellen Heimat entkommen, in die Großstadt eintauchen und endlich herausfinden, was sie will vom Leben. Durch Zufall landet sie in einem edlen New Yorker Restaurant mit seinen ganz eigenen Regeln, Allianzen, Intrigen, Affären und Freundschaften. Um nicht unterzugehen, muss sie hart arbeiten und vor allem schnell lernen, was in der Gourmet-Welt wichtig ist. Und dann verliebt sie sich in den unnahbaren Barmann Jake. Sweetbitter ist ein großer Roman über den Genuss und die Obsession - darüber, dass man manchmal besessen sein muss, um wirklich genießen zu können."Ein Roman als Sinnesrausch." Brigitte Woman

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. September 2018
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
412
Reihe
Aufbau Taschenbücher
Autor/Autorin
Stephanie Danler
Übersetzung
Sabine Kray
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
331 g
Größe (L/B/H)
190/116/32 mm
ISBN
9783746634715

Portrait

Stephanie Danler

Stephanie Danler fing im Alter von 15 Jahren an, in Restaurants zu arbeiten. Als sie 2006 nach New York kam, um dort kreatives Schreiben zu studieren, begann sie im edlen Union Square Café zu kellnern. Sie verliebte sie sich in die Arbeit, das Essen, die Leute und die Stadt. Inspiriert durch ihre Erfahrungen aus dieser Zeit, schrieb sie ihr Debüt Sweetbitter . Stephanie Danler lebt in Brooklyn, New York. Mehr Informationen zur Autorin unter www. stephaniedanler. com

Sabine Kray, geboren 1984, lebt in Berlin und arbeitet als Autorin und Übersetzerin.


Bewertungen

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96 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon kassandra1010 am 08.10.2019
Ruppige Gäste, die einem keinen noch so kleinsten Fehler verzeihen, strenge Hirarchien unter den Mitarbeitern und ein Chef.... Tess trifft auf New York. Jeder kennt die riesige Stadt, diesen riesigen Moloch, der nie schläft.Während alle davon träumen, vom Tellerwäscher zum riesigen Filmstar oder gar zum Millionär zu werden, träumt Tess davon, Kellnerin zu werden.Sie bewirbt sich mehr schlecht als recht bei dem In-Restaurant und wird zu ihrer Überraschung gleich genommen.Dort lernt sie scheinbar alles, was man über Essen und Trinken wissen muss. Sie hängt sich an Simone, eine langjährigen Mitarbeitern und hochgelobten Kellnerin und lernt.Als Hilfskellnerin macht Tess eigentlich alles falsch, was man nur falsch machen kann und man ist als Leser auf Dauer wirklich überfordert, dies einfach so hinzunehmen.Nach der Arbeit feiert die "Familie" noch in einer nahegelegenen Bar und man säuft und kokst um die Wette.Dieser Roman zeigt, wie es in der wirklichen Gastrowelt aussieht. Jeder, der schon mal gekellnert oder in einer Restaurantküche gearbeitet hat kennt das Klischee.Ruppige Gäste, die einem keinen noch so kleinsten Fehler verzeihen, strenge Hirarchien unter den Mitarbeitern und ein Chef, der kein Megaphon braucht.All dies an der Upper Eastside macht es Tess nicht leichter, als sie sich auch noch in den jungen Bartypen Jake verliebt.Es grenzt an Besessenheit, wie diese Familie rund um Simone und Jake funktioniert und auch daran, diesen Roman zu beenden. Man hat kein Fünkchen Mitleid mit Tess! Frühreife, unerwiderte Liebe und kitschige Liebe haben in einem solchen Leben keinen Platz.Stephanie Danler hat zwar einen wunderbaren Einblick in die "wahre" hochpreisige Restaurantszene abgebildet, in der nicht der Gast der schlimmste Feind ist, sondern das Gesundheitsamt. Jedoch schien mir Tess planlos in einer Welt voller Nobelweine und Austern-Glamour umherzuirren und dennoch so wenig von sich selbst preiszugeben.Schade, ich hatte mir nach den anfänglichen Szenen über süß, sauer, bitter, salzig und umami doch ein wenig mehr erhofft als einen doch sehr vorhersehbaren Liebesroman.
LovelyBooks-BewertungVon Ein LovelyBooks-Nutzer am 08.07.2018
Eher ein Buch, was ich nicht unbedingt weiter empfehlen würde