»Man kann wieder Adornos enormes Gedächtnis und seine sprachliche Brillianz bewundern, und das bei einem Thema, das nicht irgendeines der Philosophie ist, sondern das von Platon bis Kant, Hegel und Marx für die Philosophie zentrale, das auch in Adornos Gesamtwerk im Mittelpunkt steht. « Ludger Lütkehaus, Neue Zürcher Zeitung
»Wer diese Vorlesungen Kapitel für Kapitel verfolgt, kann gar nicht aufhören zu lesen. Die armselige postmoderne Gewissheit, die Zeit der großen Erzählungen sei vorbei, wird hier avant la lettre Lügen gestraft. . . Das Voruteil, Adorno sei unverständlich, wird hier praktisch ad absurdum geführt. « Detlev Claussen, Süddeutsche Zeitung
»Die Vorlesungen sind ein Dokument dafür, wie es Adorno gelingt, sein Auditorium trotz komplizierter Ausführungen . . . bei Laune zu halten. « Stefan Müller-Doohm, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Dennoch bietet dieser Text einen hervorragenden Einstieg in das Denken Adornos und leistet einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Adornos Dialektikkonzeption im engeren Sinne sowie seiner Philosophie im Ganzen. « Marc Nicolas Sommer, Zeitschrift für philosophische Forschung