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Produktbild: Das offene Kunstwerk | Umberto Eco
Produktbild: Das offene Kunstwerk | Umberto Eco

Das offene Kunstwerk

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»Die moderne Kunst hat seit der Romantik - so Ecos These - Unabgeschlossenheit, das Fragment, das offene Kunstwerk zum Programm erhoben. Gewisse Tendenzen in der Kunst der Gegenwart wie die Versuche, das Publikum als Gestalter in die Kunstszene mit einzubeziehen oder den Interpreten zu schöpferischer Produktion anzuregen, indem ihm vom Komponisten Partiturteile in der Art eines Zusammensetzspiels in die Hand gegeben werden, die er nach eigenem Belieben kombinieren kann, verwirklichen auf besonders radikale Weise die Ästhetik oder Poetik des offenen Kunstwerks. « (Gert Ueding) Im zweiten Teil seines Buches exemplifiziert Eco seine Theorie an den Poetiken von Joyce.

Inhaltsverzeichnis

Das offene Kunstwerk. Form und Unbestimmtheit in gegenwärtigen Poetiken. Die Poetiken von Joyce. Von der Summa zu Finnegans Wake

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Oktober 1977
Sprache
deutsch
Auflage
Neuauflage, Nachdruck
Seitenanzahl
448
Reihe
suhrkamp taschenbücher wissenschaft
Autor/Autorin
Umberto Eco
Übersetzung
Günter Memmert
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
italienisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
272 g
Größe (L/B/H)
178/106/22 mm
ISBN
9783518278222

Portrait

Umberto Eco

Umberto Eco, geboren 1932 in Alessandria, lebte zuletzt in Mailand. Er studierte Pädagogik und Philosophie und promovierte 1954 an der Universität Turin. Anschließend arbeitete er beim Italienischen Fernsehen und war als freier Dozent für Ästhetik und visuelle Kommunikation in Turin, Mailand und Florenz tätig. Seit 1971 unterrichtet eer Semiotik in Bologna. Eco erhielt neben zahlreichen Auszeichnungen den "Premio Strega" (1981) und wurde u. a. 1988 zum Ehrendoktor der Pariser Sorbonne ernannt.

Er verfasste zahlreiche Schriften zur Theorie und Praxis der Zeichen, der Literatur, der Kunst und nicht zuletzt der Ästhetik des Mittelalters. Seine Romane "Der Name der Rose" und "Das Foucaultsche Pendel" sind Welterfolge geworden.

2011 wurde Umberto Eco mit dem "Premio Pavese" ausgezeichnet und 2014 erhielt er den "Gutenberg-Preis" der Landeshauptstadt Mainz und der Internationalen Gutenberg-Gesellschaft. Er verstarb 2016.

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