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Produktbild: Endstation | Wolfgang Kaes
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Endstation

Kriminalroman

(13 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
Taschenbuch
12,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 16.10. - Sa, 18.10.
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Endstation - Ein Cold Case aus Bonn, der unter die Haut geht

2013: Neun Schulfreunde feiern ausgelassen in einer Diskothek in Bad Hombach. Doch nur zwei Wochen später wird einer von ihnen tot im Rhein gefunden. Die Rechtsmedizin sieht kein Fremdverschulden und der Fall wird zu den Akten gelegt. Fünf Jahre später stößt Kommissar Thomas Mohr, zwangsversetzt in die Abteilung Cold Cases, auf den rätselhaften Fall. Zunächst blättert er eher lustlos durch die alten Akten, doch dann erwacht sein Spürsinn: Die Behörden haben schlampig gearbeitet und Zeugenaussagen werfen neue Fragen auf. Was war mit den dubiosen Türstehern von der Rockergang?

Je tiefer Mohr gräbt, desto klarer tritt eine düstere Parallelwelt zutage - ein perfektes System der Angst, das noch immer wirkt. Endstation ist ein fesselnder Kriminalroman nach einer wahren Begebenheit, der den Leser mitten ins Rheinland und die Abgründe der menschlichen Seele entführt. True-Crime-Fans und Liebhaber spannender Polizeiarbeit werden von diesem authentischen Fall, der an die Fälle von Michael Tsokos erinnert, begeistert sein.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. März 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
432
Autor/Autorin
Wolfgang Kaes
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
372 g
Größe (L/B/H)
188/124/32 mm
ISBN
9783499275661

Portrait

Wolfgang Kaes

Wolfgang Kaes, 1958 in der Eifel geboren, finanzierte sein Studium der Politikwissenschaft und Kulturanthropologie als Waldarbeiter, Hilfsarbeiter im Straßenbau, Lastwagenfahrer, Taxifahrer und schließlich als Polizeireporter. Er schrieb Reportagen für den Stern, die Zeit und andere. 2012 kürte ihn das Medium Magazin zum «Reporter des Jahres», 2013 erhielt er den Henri-Nannen-Preis in der Kategorie «Investigative Recherche». Seit 2003 verarbeitet er seine journalistischen Recherchen auch zu Romanen. Kaes war viele Jahre Chefreporter des Bonner General-Anzeigers, bevor er 2020 entschied, sich künftig ganz dem Bücherschreiben zu widmen. Mehr zum Autor erfahren sie im Internet unter: www. wolfgang-kaes. de


Pressestimmen

Wer erfahren will, wie deutsche Polizeibeamte ermitteln - oder eben nicht-, der sollte diesen genial komponierten Krimi lesen. Zugleich ist der Roman unterhaltsam, weil es Kaes gelingt, präzise Recherche mit Spannungselementen aufzuladen und Lesegewohnheiten originell zu unterlaufen. Kölner Stadt-Anzeiger

Eine brillant komponierte, realitätsnahe Kriminalgeschichte. Volker Albers, Hamburger Abendblatt

Seine Krimis entstehen an der Abbruchkante zur Wirklichkeit. (. . .) Diese Grenzen zu erspüren, macht einen Teil der Spannung beim Lesen der Kaes-Romane aus. Ekkehard Rüger, Westdeutsche Zeitung

Man bleibt dabei, weil sehr bald klar ist, dass hier nicht ein haarsträubend konstruierter Plot gelöst wird wie ein Sudoku-Rätsel, sondern dass sich Kaes mehr für lose Enden und Sackgassen, für die Fehlbarkeit und Unvollständigkeit jeder Ermittlung interessiert. So oft erlebt man das nicht Peter Körte, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Wer solide erzählte Krimis ohne Firlefanz schätzt, Krimis, die voll gepackt sind mit Insiderwissen, Krimis, die echte, hartnäckige Polizeiarbeit beschreiben und Krimis, die nie die Opfer aus dem Blick verlieren der ist hier genau richtig, und zwar sehr. Respekt! Ingo Klaus, Solinger Tageblatt

Dieses Buch ist so spannend wie schockierend. Bücher-Magazin

"Endstation ist so erschreckend wie spannend. Vor allem, wenn man sich vor Augen hält: Es muss nicht so gewesen sein, aber es könnte so gewesen sein. Auch das ist True Crime. Und zwar vom Feinsten. Joachim Schmitz, Neue Osnabrücker Zeitung

Ein Roman kann vieles. Er kann die Welt abbilden oder sich eine eigene Welt erschaffen. Er kann in der Wirklichkeit spielen oder eine eigene Wirklichkeit abbilden. Er kann wahr sein oder eine eigene Wahrheit beanspruchen. Ein guter Roman kann das alles zusammen. Er kann von einer möglichen Wirklichkeit und einer möglichen Wahrheit erzählen. "Endstation" ist solch ein guter Roman. Ulrich Bumann, General-Anzeiger

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon twentytwo am 24.05.2021
Thomas Mohr, Ex-Leiter der Zielfahndung beim LKA Düsseldorf, wird nach einem aus dem Ruder gelaufenen Einsatz, unter fadenscheinigen Argumenten dazu verdonnert die neue Abteilung Cold Cases zu übernehmen. Als Ein-Mann-Abteilung im Grunde genommen ein Witz und ein mehr als offensichtlicher Versuch ihn dort verhungern zu lassen. Damit, dass Mohr sich dabei in einen alten Fall verbeißt, der bisher mühsam unter dem Radar gehalten worden ist, hat niemand gerechnet. Während es ihm auf der einen Seite am Herzen liegt den Mord an dem jungen Mann aufzuklären, packt ihn zunehmend die Wut als er feststellen muss, dass er mit seinem Verdacht, dass der Tod des Mannes eigentlich auf das Konto seiner eigenen Kollegen geht, richtig liegt und er mit seinen Ermittlungen auf dem besten Weg ist sich die endgültige Suspendierung einzuhandeln.FazitEine spannende Story, die sich gefährlich nah an der Realität bewegt und den Daumen nicht nur in eine offene Wunde legt, sondern ihn auch noch gründlich darin rumdreht.
LovelyBooks-BewertungVon alasca am 12.10.2020
Großartig recherchierter Krimi mit unkonventionellem Ende. Kaes beweist Haltung. Ein Highlight in der Krimi-Landschaft!
Wolfgang Kaes: Endstation bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.