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Produktbild: Ein schnelles Leben | Zoé Jenny
Produktbild: Ein schnelles Leben | Zoé Jenny

Ein schnelles Leben

Roman

(37 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
Taschenbuch
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In ihrem Roman schildert die Autorin die Liebe zwischen Ayse und Christian, dem türkischen Mädchen, das vom Bruder streng bewacht wird, und dem Jungen, der einen Rechten zum Freund hat. Eine moderne Romeo-und-Julia-Geschichte, erzählt in der klaren, unverwechselbaren Sprache einer Autorin, die schon heute zu den großen Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt.

Mit ihrem Debüt »Das Blütenstaubzimmer« wurde Zoë Jenny, erst 23jährig, schlagartig berühmt. In ihrem dritten Roman schildert sie die Liebe zwischen Ayse und Christian, dem türkischen Mädchen, das vom Bruder streng bewacht wird, und dem Jungen, der einen Rechten zum Freund hat. Eine moderne Romeo-und-Julia-Geschichte, erzählt in der klaren, unverwechselbaren Sprache einer Autorin, die schon heute zu den großen Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt. »Niemand schreibt beiläufig große Dramen wie Zoë Jenny. « Petra »Zoë Jenny ist ein starkes Stück Literatur gelungen. « Schweizer Buchhandel »Wie Zoë Jenny diese Liebesgeschichte einfädelt, ist schlichtweg großartig. « ORB »Sie reiht Sätze aneinander wie Perlen auf eine Schnur, sie sind schlicht, aber glänzend. « Chemnitzer Freie Presse »Zoë Jennys Sätze sind klar und rein wie Bergwasser . . . « Sonntagsblick »Anrührender Stoff, meisterhaft erzählt. « Bremervörder Zeitung »Ein unverwechselbarer, gleichzeitig märchenhafter wie tiefernster Habitus. « Frankfurter Neue Presse »Das hat etwas von Pop-Art mit ihren leuchtenden Farben und den Konturen, die keine Unschärfen zulassen. « Neue Zuger Zeitung

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Mai 2004
Sprache
deutsch
Untertitel
Roman. 'Aufbau Taschenbücher'. 12. Auflage.
Auflage
12. Auflage
Seitenanzahl
165
Reihe
Aufbau Taschenbücher
Autor/Autorin
Zoé Jenny
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
166 g
Größe (L/B/H)
188/115/17 mm
ISBN
9783746620596

Portrait

Zoé Jenny

Zoë Jenny wurde 1974 in Basel geboren und ist dort sowie in Carona (Tessin) und Griechenland aufgewachsen. Sie veröffentlichte die Romane " Das Blütenstaubzimmer" (1997); " Der Ruf des Muschelhorns" (2000) und " Ein schnelles Leben" (2002), die in zahlreiche Sprachen übersetzt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurden (u. a. beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb, dem Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung und dem aspekte-Literaturpreis). Zoë Jenny lebt in Zürich.


Pressestimmen

»Niemand schreibt beiläufig große Dramen wie Zoe Jenny. « Petra

»Ohne Pathos, ohne Analysiererei erzählt Jenny die Geschichte einer jungen Liebe. Einer Liebe, die mehr als Parabel des Erwachsenwerdens erscheint. « Lippische Neueste Nachrichten

»Der Lebensatem einer geborenen Erzählerin berührt den Leser. . . « Rheinischer Merkur

»Auch dieser Roman ist wieder durchsetzt mit Bildern von lapidarer Eindringlichkeit, die einmal mehr Zoë Jennys bemerkenswertes poetisches Talent sichtbar machen. « Thüringische Landeszeitung

»Zoë Jenny liebt schlichte, poetisch aufgeladene Sätze. . . ihre Prosa abstrahiert das Konkrete. « Märkische Allgemeine Zeitung

». . . ein überzeugend gebauter Text; ein gut lesbares Buch. « Hermann Stadtmagazin Cottbus

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LovelyBooks-BewertungVon Buechersmartiii am 22.09.2021
Interessante Neuinterpretation, spannender Hintergrund, anregende Denkanstöße, aber irgendwie fehlte der Funke und das Gefühl
LovelyBooks-BewertungVon Yoyomaus am 15.12.2016
Zum Inhalt:Mit ihrem Debüt 'Das Blütenstaubzimmer' wurde Zoë Jenny, erst 23jährig, schlagartig berühmt. In ihrem dritten Roman schildert sie die Liebe zwischen Ayse und Christian, dem türkischen Mädchen, das vom Bruder streng bewacht wird, und dem Jungen, der einen Rechten zum Freund hat. Eine moderne Romeo-und-Julia-Geschichte, erzählt in der klaren, unverwechselbaren Sprache einer Autorin, die schon heute zu den großen Stimmen der Gegenwartsliteratur zählt. Ayse lebt mit ihrer Familie in Deutschland. Während das Mädchen versucht Streit zu vermeiden und doch immer wieder aus ihren sozialen Zwängen ausbrechen will, wird sie von ihren Eltern sowie von ihrem Bruder Zafir streng bewacht. Als Ayse sich für den neuen Schüler Christian zu interessieren beginnt und auch dieser nicht von Ayse abgeneigt scheint, beginnt für Ayse ein Spießrutenlauf. Denn ihr Bruder sieht in Christian den Feind, jemanden, den er nie an der Seite seiner Schwester dulden würde, denn Christian verkehrt mit den ansässigen Neonazis, welche keinen Hehl daraus machen, was sie von ihren ausländischen Mitbürgern halten.Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich das Buch gelesen habe, weshalb ich mich noch einmal an einem Hörbuch zu dem Buch versuchen wollte, aber auch das konnte mich nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte ist an sich schnell erzählt und erinnert in einem gewissen Grad wirklich an eine Romeo-und-Julia-Adaption, nur eben mit modernen sozialen Hindernissen. Jedoch muss sich Ayse nicht nur mit Vorurteilen aus ihrem Umfeld herumschlagen, sondern muss sich allgemein der Problematik stellen, dass sie eben ein türkisches Mädchen ist, das sich den Zwängen und Ansichten ihrer Familie/Mitmenschen stellen muss. Das heißt für sie viele Dinge heimlich tun zu müssen - seien es gewagte Fotografien mit ihrer Freundin oder eben ein Tagebuch führen, in dem sie ihre geheimsten Wünsche und Träume niederschreiben kann. Sie versucht ständig aus ihrem Trott auszubrechen, doch ihr werden immer wieder Steine in den Weg gelegt, vor allem durch ihren Bruder Zafir.  Während Ayses Freundin ein fraglicher Umgang zu sein scheint, da sie raucht und klaut, hat der Leser vor allem bei Christian vorerst das Gefühl, dass der Bengel nicht unbedingt der verkehrteste ist. Das Gefühl untermauert sich im Laufe der Geschichte, je tragischer die Beziehung zwischen den beiden wird.An sich ist die Geschichte schon nicht schlecht und ich kann mir durchaus einen Reim darauf machen, was die Autorin uns hier im Kern sagen wollte. Was mich aber an der Story mega gelangweilt und immer wieder abgeschreckt hat, das waren die endlos langen Sequenzen, wenn Ayse mal wieder etwas Verbotenes getan, gedacht oder geträumt hat. Manchmal hat die Autorin dabei dermaßen ausgeholt, dass ich richtig über dem Buch weggepennt bin. Spannung war da kaum zu finden. Und eh der Kern getroffen war und die Geschichte endlich mal wirklich losging, da ging so richtig Zeit ins Land. Schade, finde ich. Denn dadurch ist der Lesespaß dermaßen gedämpft gewesen, dass mich das Buch einfach nicht packen konnte.Da mich das Buch nicht überzeugen konnte möchte ich für diesen Roman auch keine Leseempfehlung aussprechen. Jemand anderes findet das Buch vielleicht superklasse, aber mich konnte es von Anfang an nicht überzeugen.
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