»Es ist ein Akt der Gespensteraustreibung. Schreibend macht Frisch aus der Fremd- eine Autobiografie. In diesem Prozess bricht er mit einem Staat, der seine, Frischs, Kritik nicht verkraftet hat Was für ein bitteres Buch. Was für ein ernüchternder Blick auf ein vermeintlich gelobtes Land. « Barbara Möller, DIE WELT
» . . . vorzüglich ediert und zudem substanziell eIläutert . . . « Martin Meyer, Neue Zürcher Zeitung
»Ignoranz als Staatsschutz? ist ein vielschichtiger, als Collage gestalteter Text. « David Gugerli; Hannes Mangold; Julian Schütt, Neue Zürcher Zeitung
» . . . toll zu lesen. « Christine Richard, Südkurier
». . . ein Vierteljahrhundert nach dem Fichenskandal ist Frischs kommentierte Akte nun in einer sorgfciltigen Edition erschienen - und wirft angesichts der Möglichkeiten des elektronischen Nachrichtendienstes erneut die Frage auf, wer uns heute vor Übergriffen des Überwachungsstaates schützen kann. « Andreas Tobler, Tages-Anzeiger online
»Ein wichtiges Zeugnis zur Gegenwehr! « Björn Hayer, Buchkultur
»Als Zeitdokument hat es seinen Wert, vor allem dank dem gehaltvollen und erhellenden Apparat der Herausgeber, mitsamt Vorwort, Nachwort und Anmerkungen. « Oliver Meier, Aargauer Zeitung Online