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Die letzten Tage des Patriarchats

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Seit 2011 schreibt die Spiegel-Online-Kolumnistin Margarete Stokowski Essays, Kolumnen und Debattenbeiträge. Die besten und wichtigsten Texte versammelt dieses Buch, leicht überarbeitet und kommentiert. Die Autorin analysiert den Umgang mit Macht, Sex und Körpern, die #metoo-Debatte und Rechtspopulismus, sie schreibt über Feminismus, Frauenkörper und wie sie kommentiert werden, über Pornos, Gender Studies, sogenannte Political Correctness, Unisextoiletten und die Frage, warum sich Feminismus und Rassismus ausschließen.
Stokowskis Texte machen Mut, helfen, wütend zu bleiben, Haltung zu zeigen und doch den Humor nicht zu verlieren und sie zeigen, dass es noch einiges zu tun gibt auf dem Weg zu einer gleichberechtigen Gesellschaft. Wer fragt, ob wir den Feminismus noch brauchen oder ob die Revolution bereits geschafft ist, dem liefert Margarete Stokowski eindeutige Antworten.

«Im Großen und Ganzen versuche ich, da Staub aufzuwirbeln, wo es eh schon dreckig ist. Also ungefähr das Gegenteil von dem, was von einer Polin in Deutschland erwartet wird, Zwinkersmiley.»

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. September 2018
Sprache
deutsch
Auflage
7. Auflage
Seitenanzahl
317
Autor/Autorin
Margarete Stokowski
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
427 g
Größe (L/B/H)
211/129/30 mm
ISBN
9783498063634

Portrait

Margarete Stokowski

Margarete Stokowski, geboren 1986 in Polen, lebt seit 1988 in Berlin. Sie studierte Philosophie und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet als freie Autorin. Ihre Kolumne «Oben und unten» erscheint seit 2015 bei Spiegel Online. 2019 wurde sie für ihre Texte mit dem Kurt-Tucholsky-Preis ausgezeichnet. «Untenrum frei», ihr Debüt, avancierte zu einem Standardwerk des modernen Feminismus.


Pressestimmen

Sie beweist: Feminismus und Humor schließen sich nicht aus. Deutschlandradio Kultur

Der neue Feminismus hat hier einen coolen Auftritt: witzig und böse. Macht das Thema genussvoll für alle Seiten. Die Zeit

Stokowski schreibt engagiert, pointiert, persönlich. Auch das hat sie zu einer feministischen Identifikationsfigur ihrer Generation gemacht. Hendrikje Schauer, Der Tagesspiegel

Egal ob Chemnitz, #MeToo oder Gender-Klischees Margarete Stokowskis Kommentare sind wegweisend. Emotion

Die Spiegel-Online-Kolumnistin versammelt einige ihrer besten Text: geistreiche, angriffslustige und amüsante Diagnosen unserer Zeit. Der Spiegel

Margarete Stokowski trifft den Nerv der Zeit. Anja Kümmel, Siegessäule

Stokowskis Kolumnen bringen die Einordnung von Alltagsbeobachtungen und Politik aus feministischer Perspektive in Einklang. Elena Witzeck, FAZ. NET

Wir weißen, alten Männer freuen uns, wenn diejenigen, die uns aus Ämtern und Würden schmeißen, dabei gute Pointen haben. Das Buch ist schon mal eine schöne Sache. Ulf Poschardt, Die Welt

Liest man Stokowski werden vor allem zwei Dinge evident: Dieses Land ist am Arsch. Und: Zum Glück haben wir Margarete. Christina Mohr, Missy Magazin

Humorvoll und schlagkräftig trotzt Margarete Stokowski den letzten Zuckungen des Patriarchats. Ein pointierter Rückblick auf die vergangenen Jahre. Anja Kümmel, L. mag

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LovelyBooks-BewertungVon ewurscht am 28.07.2025
Beim Lesen ihrer Bücher geht mir das Herz auf. Im Grunde gibt es nichts an Erkenntnissen, was mir nicht schon bewusst wäre. Ich lese ihre Bücher mit einem Grinsen, und ein eventuell eher bescheidener Tag bekommt ein Sahnehäubchen. Damals, als sie aufhörte, ihre klugen, witzigen Kolumnen bei der TAZ zu veröffentlichen, war ich sehr traurig. Umso mehr liebe ich ihre Bücher und hoffe, dass sie bald wieder das Leben genießen kann ¿ 
LovelyBooks-BewertungVon Rike_Fee am 15.07.2024
Großartiges Buch und heute leider noch genauso aktuell wie im Erscheinungsjahr.
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