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Produktbild: Das Motiv: Der einzige gute Grund für Führungsarbeit - eine Leadership-Fabel | Patrick M. Lencioni
Produktbild: Das Motiv: Der einzige gute Grund für Führungsarbeit - eine Leadership-Fabel | Patrick M. Lencioni

Das Motiv: Der einzige gute Grund für Führungsarbeit - eine Leadership-Fabel

Der einzige gute Grund für Führungsarbeit - eine Leadership-Fabel

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Shay war zwar immer noch wütend, zuckte aber mit den Schultern, wie um zu sagen, dass es schon okay wäre. "Und womit habe ich unrecht?"
"Das werden Sie zwar nicht hören wollen, aber ich muss es Ihnen trotzdem sagen." Liam machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr. "Mag ja sein, dass Sie hier bis zum Umfallen arbeiten. Aber Sie tun das nicht im Sinne des Unternehmens."
"Was zum Teufel soll denn das jetzt heißen?", wollte Shay wissen.
Auch wenn er fürchtete, dass sein Gegenüber gleich handgreiflich werden könnte, antwortete Liam: "Sie tun das alles nur für sich selbst."

Der Bestsellerautor Patrick Lencioni hat ein Dutzend Bücher geschrieben, die sich darauf konzentrieren, wie Führungskräfte Teams und Führungsorganisationen aufbauen können. In "Das Motiv" verlagert er seine Aufmerksamkeit darauf, ihnen zu helfen, die Bedeutung des Beweggrunds zu verstehen, warum sie überhaupt in einer Führungsrolle sind.
In seiner vielleicht bisher überzeugendsten Fabel stellt Lencioni zwei neue Charaktere vor, Shay Davis und Liam Alcott, konkurrierende Geschäftsführer zweier sehr unterschiedlicher Unternehmen in derselben Branche. Shay Davis ist der CEO von Golden Gate Security, der sich nach nur einem Jahr in seiner Funktion Sorgen um seinen Job macht und verzweifelt herausfinden will, wie man die Dinge in den Griff bekommt. Er erhält von der unwahrscheinlichsten und unerwünschtesten Quelle - Liam Alcott, CEO eines erfolgreicheren Sicherheitsunternehmens und sein verhasstester Gegner - einige schwer zu beschönigende Ratschläge.
Lencioni nimmt uns durch unerwartete Twists und einen knackigen Dialog mit auf eine Reise, die in einer ebenso unerwarteten wie erhellenden Lösung gipfelt.
Über die fiktive Geschichte hinaus bietet er eine einfache Zusammenfassung der Lektionen aus der Fabel und kombiniert eine klare Erklärung seiner Theorie mit praktischen Ratschlägen, um Führungskräften zu helfen, ihre wahre Motivation zum Führen zu untersuchen. Lencioni fordert die Leser nicht nur auf, sich selbst ehrlich zu beurteilen, sondern präsentiert auch Handlungsschritte zur Änderung ihres Ansatzes in fünf Schlüsselbereichen. Auf diese Weise hilft er den Führungskräften, die Fallstricke zu vermeiden, die sie aus der Bahn werfen und sogar die Menschen verletzen, denen sie dienen sollen.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung 9
Die Fabel
Die Situation 13
Nachforschungen 14
Nemesis 15
Wehrlos 19
Invasion 22
Kapitulation 24
Nackt 27
Offenbarung 33
Wo waren wir? 37
Tiefer 40
Nachdruck 43
Glaubwü rdigkeit 47
Zur Sache 49
Schmutzige Arbeit 53
Menschen 56
Falle 61
Hä rtere Bandagen 66
Ans Eingemachte 69
Skype 75
Durchbruch 80
Autoritä t 83
Dessert 89
Nä chste Schritte 91
Entscheidungswissenschaft 92
San Diego 95
Die Lektion
Einleitung 99
Untersuchung der zwei Motive fü r die Ü bernahme von Fü hrungsaufgaben 103
Die fü nf Versä umnisse belohnungsorientierter Fü hrungskrä fte 107
Unvollkommenheit und Wachsamkeit 125
Die ü berraschende Gefä hrlichkeit von Spaß 127
Das Ende dienenden Fü hrens 129
Danksagungen 131
Der Autor 133

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. August 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
134
Autor/Autorin
Patrick M. Lencioni
Übersetzung
Andreas Schieberle
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
275 g
Größe (L/B/H)
221/149/20 mm
ISBN
9783527510085

Portrait

Patrick M. Lencioni

Patrick Lencioni ist der Gründer der Table Group und Autor von 10 Büchern, die über 4 Millionen Mal verkauft und in mehr als 25 Sprachen übersetzt wurden. Das Wall Street Journal bezeichnete ihn als einen der gefragtesten Business-Speaker in Amerika, da er in den letzten 18 Jahren Millionen von Menschen auf Konferenzen und Veranstaltungen auf der ganzen Welt angesprochen hat. Lencioni ist Autor zahlreicher Publikationen, unter anderem im Harvard Business Review, Inc. , Fortune, USA Today, The Wall Street Journal und BusinessWeek.

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Von Stephan Lamprecht, management-journal am 13.09.2020

Die Frage nach dem "Warum" für Führungskräfte

Patrick Lencioni ist ein Vielschreiber, dessen Werke wir an dieser Stelle auch bereits häufiger besprochen haben. Der Mann hat viel über Führungsarbeit und Management zu erzählen. So gilt er in den USA als einer der gefragtesten Vortragsredner zu Business-Themen. In seinem aktuellen Buch widmet er sich einem bisher vernachlässigten Thema: Warum will jemand Führungskraft werden? Was ist sein Motiv für diesen Karriereschritt? Die Suche nach dem Motiv in Form einer Fabel In seinen Büchern schrieb Lencioni in erster Linie darüber, wie man eine gute Führungskraft wird. Welche Eigenschaften und Fähigkeiten dazu gehören und wie man diese trainiert. Aber was ist das Motiv dafür, Mitarbeiter*innen führen zu wollen? Einfluss? Macht? Die Bezahlung? Wie bereits in seinem Buch "Die Wahrheit über begeisterte Mitarbeiter" wählt der Autor die Form einer Erzählung. Der erste Teil von "Das Motiv" ist als Fabel angelegt, in der Shay Davis, noch recht frisch gebackener CEO eines Unternehmens ausgiebig zu Wort kommt. In einem mehr oder weniger schmerzhaften Prozess wächst in ihm die Erkenntnis, dass er die Dinge, die er als CEO tun sollte, eigentlich nie so richtig gern getan hat. Stattdessen mischte er sich viel in das operative Geschäft ein. Was zu kurz kam, Sie ahnen es sicher, war die eigentliche Führungsarbeit. Das, was Lencioni als "Dienst am Unternehmen und den Mitarbeitern" nennt. Aber auch mit einer Lehre Zu einer Fabel gehört auch eine klar ersichtliche Lehre. Und die liefert der Autor dankenswerterweise recht ausführlich im zweiten Teil des Buchs nach. Nach seiner Erfahrung gibt es zwei wesentliche Motive für den Drang, Führungskraft zu sein. Überzeugend ist für ihn nur der Wunsch, dem Unternehmen und den Mitarbeitern dienen zu wollen. Dieser Weg sei beschwerlich und herausfordernd - aus seiner Sicht aber der einzig richtige. Das zweite Motiv ist der Wunsch, eine Belohnung zu erhalten. Die Beförderung zur Führungskraft als Anerkennung für die bisher erbrachte Leistung. Doch dieses Motiv führt in letzter Konsequenz auch dazu, die Führungsrolle als persönliche Spielwiese zu betrachten, und deshalb unangenehmen Aufgaben eher aus dem Weg zu gehen. Die Versäumnisse, die sich aus dem belohnungsorientierten Führen ergeben, schildert Lencioni ganz plastisch. Beim Lesen dieser fünf Versäumnisse merkt der Leser, dass dieses Thema dem Autor wichtig ist. Denn er sieht Gefahren darin und befürchtet das Ende des dienenden Führens. Die eingestreuten Fragen und Handlungshinweise unterstützen den Leser bei der eigenen Standortbestimmung. Management-Journal-Fazit: "Das Motiv" ist einer der bislang kürzesten Ratgeber dieses Jahres. Der Leser sollte sich aber von der zunächst leichten Kost nicht täuschen lassen. Denn Lencioni stellt die Frage nach Sinn und Motiv - die sich jede Führungskraft selbst stellen sollte.
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