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Produktbild: Der Feuergeist - Die Legende vom Tränenvogel 3 | Young-do Lee
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Der Feuergeist - Die Legende vom Tränenvogel 3

Roman

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Das Fantasy-Epos aus Korea!

Durch einen Trick haben sich die Nagas, telepathische Echsenwesen aus den Dschungeln im Süden, die Macht ihrer Göttin angeeignet und setzen sie jetzt im Krieg gegen die Völker des Nordens ein. Obwohl die nördlichen Armeen von Feuergöttern und Drachen angeführt werden, haben sie kaum eine Chance auf den Sieg, denn die Nagas sind praktisch unsterblich. Ihre einzige Hoffnung ist, dass eine Gruppe Abenteurer - der Lekon-Krieger Tinahan, Feuerwesen Bihyung und der Mensch Kaygon Draka - ihren geheimen Auftrag ausführen: Sie müssen die Reinkarnationen der Götter des Nordens finden . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
490
Reihe
Die Legende vom Tränenvogel, 3
Autor/Autorin
Young-do Lee
Übersetzung
Sun Young Yun, Philipp Haas, Alexandra Schiefert
Verlag/Hersteller
Originalsprache
koreanisch
Produktart
gebunden
Gewicht
588 g
Größe (L/B/H)
203/137/45 mm
ISBN
9783453274631

Portrait

Young-do Lee

Lee Young-do, geboren 1972, studierte Koreanische Sprache und Literatur an der Kyungnam University. Seinen ersten Roman »Dragon Raja« veröffentlichte er zuerst in Fortsetzungen über eine der ersten Internet-Plattformen, ehe er 1998 in Korea als Buch veröffentlicht wurde. Er verkaufte sich millionenfach und läutete eine neue Ära der Fantasyliteratur in Korea ein. Seither hat Lee Young-do mehrere Romanserien veröffentlicht, darunter »Die Legende vom Tränenvogel«. Die Bücher um den »koreanischen Witcher« werden von Krafton Montreal Studios als Videospiel adaptiert. Lee Young-do lebt mit seiner Familie in Masan.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Zeus005 am 31.08.2025
Genial und überraschend! Viele Sprünge zwischen den Storylines. Man startet nach einem Zeitsprung mitten in Krieg. Man vermisst leider den Suchtrupp bis zum 2. Drittel des Buches. Deswegen und wegen den vielen Sprüngen der Storylines, Wobei man nicht weiß, warum manche wichtige sind, gab es ein Stern Abzug. Unabhängig davon ist das wieder eine geniale Fortsetzung,  die Charaktere werden vertieft, manche wie Vias und Tinahan werden noch sympathischer! Die Krieg ist sehr spannend mit einzelnen Schlachten so beschrieben,  dass man trotzdem regelmäßig überrascht wird. Ein neuer Lieblingscharakter ist ein Frau der Nordarmee, die sich u.A. um die gefangenen Nagas kümmert. Sie ist das liebenswürdige Herz der Armee.Klare HighFantasy Leseempfehlung.Freue mich auf das Finale!
Von faanielibri am 11.02.2025

Viele POVs und neue Schauplätze steigern das Tempo und sorgen für Abwechslung

Reihen weiterlesen oder beenden ist bei mir so eine Sache. Selbst wenn ich den ersten Band mochte, die ersten beiden Bände mochte.. Manchmal vergeht einfach zu viel Zeit. Und es kommen immer wieder neue Geschichten dazwischen. Bei Die Legende vom Tränenvogel wollte ich mich selbst herausfordern und die Bände (für meine Verhältnisse) relativ schnell hintereinander lesen. Zumal sie alle innerhalb von neun Monaten erschienen sind. Jetzt hänge ich zwar ein bisschen hinterher, aber Band 3, Der Feuergeist, übersetzt von Sun Young Yun, Philipp Haas und Alexandra Schiefert, ist gelesen. Und der Finalband steht schon bereit! Die ersten beiden Bände haben mich umgehauen, deshalb wundert es mich nicht, wenn ein Band ein bisschen schwächer ist (wobei schwach hier immer noch oberstes Niveau ist hinsichtlich Weltenbau und Figuren). Der dritte Teil konnte mich nämlich nicht ganz so begeistern wie die Vorgänger. Die Geschichte startet mit einem Zeitsprung von vier Jahren, das hat mich kurzzeitig verwirrt. Ich hatte tatsächlich nicht damit gerechnet, aber mir wurde dann recht schnell klar, dass Zeit vergangen sein musste. Mir haben eher die Figuren der ersten Kapitel Probleme bereitet. Sie waren bisher nur Nebenfiguren und deshalb habe ich ein bisschen gebraucht, um sie wieder zuzuordnen. Der Schauplatz zu Beginn gefiel mir sehr, er bietet Raum für Strategien und Kämpfe. Dabei zieht das Tempo richtig an, was im Gegensatz zu der langsamen Erzählweise der Vorgängerbände ziemlich auffällt. Dazu tragen auch die vielen Perspektivwechsel bei, die mitten im Kapitel stattfinden und es ein bisschen schwer machen, sich zu orientieren. Aber Multi-POVs sorgen für Abwechslung und einen besonderen Überblick, den ich eigentlich nie missen möchte. Viele Perspektiven bedeuten viele Schauplätze, das steigert die Komplexität. Unserer Heldentruppe begegnen wir erst später und ab da war es dann wieder ein richtiges Heimkommen. Ich hab die Figuren über den Verlauf der drei Bände sehr ins Herz geschlossen, sie ergänzen sich so gut. Ich kann gar nicht genau fest machen, warum ich diesen Band nicht so gerne mochte wie die beiden vorherigen. Vielleicht, weil sich die Hauptfiguren teilweise an verschiedenen Orten aufhalten. Eventuell liegt es auch am Zeitsprung. Es wird zwar nach und nach erzählt, was alles passiert ist, aber das ersetzt nicht das direkte Erlebnis. Natürlich ist es aus Sicht des Autors unsinnig, vier Jahre Krieg en detail zu erläutern. Vielleicht muss ich einfach den Rat eines Bekannten beherzigen, der meinte: Manchmal ist es einfach so. Man muss nicht immer analysieren, woran es liegt.