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Vor dem Untergang

Hitlers Jahre in der 'Wolfsschanze' | Ein zentraler Ort des Zweiten Weltkriegs

(1 Bewertung)15
300 Lesepunkte
Buch (gebunden)
30,00 €inkl. Mwst.
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Unweit des ostpreußischen Rastenburg, des heutigen Ketrzyn in Polen, befand sich ein zentraler Ort des Zweiten Weltkriegs: das »Führerhauptquartier Wolfsschanze«. Dort verbrachte Adolf Hitler nach dem Angriff auf die Sowjetunion den Großteil seiner Zeit. Dort wurde über die systematische Ermordung der europäischen Juden entschieden. Dort ereignete sich am 20. Juli 1944 das Stauffenberg-Attentat, das der Diktator nur leicht verletzt überlebte. Doch während der Name vielen ein Begriff ist, haben die wenigsten eine genaue Vorstellung von der Anlage selbst und dem, was sich dort über knapp dreieinhalb Jahre abspielte.

Auf der Basis von Zeitzeugnissen und bislang unveröffentlichten Dokumenten rekonstruiert Felix Bohr den Alltag in der »Wolfsschanze«. Seine Schilderungen verknüpft er mit grundlegenden Fragen: Was erfährt man aus den Berichten von Offizieren, Köchinnen und Kammerdienern über Hitlers Persönlichkeit? Wie beeinflussten die zunehmend chaotischen Verhältnisse und die paranoide Atmosphäre in dem abgelegenen Komplex die dort getroffenen Entscheidungen? Aus Bohrs dichten Beschreibungen ergibt sich eine präzise Analyse der obersten Ebene des NS-Regimes, die zwischen Teestunden und Waldspaziergängen das deutsche Menschheitsverbrechen plante.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. April 2025
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
298
Autor/Autorin
Felix Bohr
Illustrationen
Mit zahlreichen Abbildungen
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit zahlreichen Abbildungen
Gewicht
450 g
Größe (L/B/H)
221/145/28 mm
ISBN
9783518432181

Portrait

Felix Bohr

Felix Bohr, geboren 1982, ist Historiker und Journalist. Er studierte in Berlin und Rom Geschichte sowie katholische Theologie. Seit 2012 ist er für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel tätig, aktuell in der Leitung des Geschichtsressorts.


Pressestimmen

». . . Felix Bohr [hat] Hitlers Zeit in der Wolfsschanze umfassend analysiert. « Julius Müller-Meiningen, Rheinische Post

»Bohrs Verdienst besteht darin, zu markieren, dass die Wolfsschanze Ausdruck und selbsterfüllende Prophezeiung des mörderischen Nationalsozialismus [ist], der sich mit ihr die Bedingungen seiner eigenen Radikalisierung selbst geschaffen hat. « Gerrit ter Horst, Der Tagesspiegel

»Felix Bohr legt eine anschaulich geschriebene, lesenswerte Darstellung über Hitlers Jahre in der Wolfsschanze vor. « Deutschlandfunk Andruck

»Felix Bohr [hat] dem Thema [der Geschichte der Wolfsschanze] ein spannendes Buch gewidmet. « Nils Minkmar, Der siebte Tag

»Felix Bohr entdeckt in Vor dem Untergang die Ruinen der Wolfsschanze als gewichtigen Täter- und Tatort des Dritten Reiches. « Heribert Hoven, literaturkritik. de

»Ginge es nach Felix Bohr, dann sollte die Wolfsschanze zu einem zentralen Ort in der Erinnerungskultur gemacht werden Dafür hat Bohr selbst mit seinem Buch in jedem Fall einen guten Beitrag geleistet Höchst lesenswert. « Alexander Weinlein, Das Parlament

»Felix Bohrs . . . Buch liefert einzigartige Einblicke in Hitlers Privatleben, seine Marotten . . . « Judith Leister, SWR

»In seinem Buch schildert Bohr den Alltag des multimedikamentös stabilisierten Diktators, der in der selbst gewählten Verinselung . . . den Kontakt zur Wirklichkeit verliert. « Reiner Ruf, Stuttgarter Zeitung

»Endlich ein gründlich recherchiertes, verstehbares Buch, das das verhängnisvolle Band zwischen Hitler und den Deutschen erklärt. « Rafael Seligmann, Frankfurter Neue Presse

»Bohr hat das Psychogramm eines Ortes geschrieben. « Steffen Könau, Mitteldeutsche Zeitung

»Lange Nächte, nervige Mücken und zu viele Tabletten der Historiker und Spiegel-Journalist Felix Bohr hat ein Buch über Hilters Alltag in der Wolfschanze geschrieben. Mit interessanten Details. « Marek Fritzen, Trierischer Volksfreund

»Felix Bohrs bahnbrechende Analyse des Fu hrerhauptquartiers Wolfsschanze bietet umfassende Einblicke in Alltag und Machtstrukturen innerhalb von Hitlers engster Entourage während der kriegsentscheidenden Jahre. « Wolfang Schieder, Neue Politische Literatur

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