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Gesellschaftsspiel

Roman | Visionär, hellwach, der Gegenwart einen halben Schritt voraus

(152 Bewertungen)15
240 Lesepunkte
Buch (gebunden)
24,00 €inkl. Mwst.
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Eine entzweite Familie, ein gespaltenes Land, ein Tech-Milliardär und seine Vision von Gesellschaft

Isabelle und Annika haben verlernt, miteinander zu sprechen. Nun, am Sterbebett ihrer Mutter, müssen sie es tun. Auch ihre Tante Dagmar ist da. Drei Frauen, drei Einzelkämpferinnen. Und noch während sie sich an das Gefühl herantasten, als Familie zusammenzugehören, launcht ein internationaler Tech-Milliardär seine Idee einer revolutionär neuen Gemeinschaft. Er will der Gesellschaft ein Update verpassen. Per App. Und alle können sich dabei einbringen. Der Start für das Projekt soll ausgerechnet hier bei ihnen sein: in Weimar. Schon Tage später sind die drei Teil einer öffentlichen Debatte. Denn was da auf sie zukommt, klingt so vielversprechend wie rätselhaft. Ist das der Neustart für die Demokratie? Oder der Anfang vom Ende?

»'Gesellschaftsspiel' ist ein Experiment in Romanform gegossen und sehr lesenswert. « ZDF heute journal

»'Gesellschaftsspiel' ist nicht nur ein Roman über eine mögliche Zukunft, sondern ein kluger, genau beobachteter Roman über unsere Gegenwart. « NDR Kultur

Produktdetails

Erscheinungsdatum
04. Juli 2025
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
288
Autor/Autorin
Dora Zwickau
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
376 g
Größe (L/B/H)
207/136/32 mm
ISBN
9783492073868

Portrait

Dora Zwickau

Dora Zwickau studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Werbetexten in Mannheim und Hamburg. Seit 2011 lebt sie in London und arbeitet als Content Strategist für kleine Start-ups und globale Konzerne. »Gesellschaftsspiel« ist ihr erster Roman.


Pressestimmen

»Spannend zu lesen und gleichzeitig beunruhigend realistisch zu sehen, wie anfällig wir Menschen für Manipulation und Populismus sind. « Michaela Jasperneite, Emotion

» Gesellschaftsspiel ist nicht nur ein Roman über eine mögliche Zukunft, sondern ein kluger, genau beobachteter Roman über unsere Gegenwart. « Florian Schmidt, NDR Kultur - Neue Bücher

»Ein spannendes Gedankenspiel, in dem Familienrealität auf aktuelle Debatten trifft. « (A) Kurier

» Gesellschaftsspiel ist ein Experiment in Romanform gegossen und sehr lesenswert. « ZDF - heute journal

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Von worttaucher am 17.09.2025

Wenn Demokratie zum Spiel wird

In Gesellschaftsspiel verbindet Dora Zwickau eine familiäre Ausnahmesituation mit einer politischen Vision. Drei Frauen Isabelle, Annika und ihre Tante Dagmar treffen sich am Sterbebett der Mutter wieder. Zur gleichen Zeit startet in Weimar ein digitales Demokratie-Experiment: Die App Syndicate, entwickelt von einem US-Milliardär, soll Bürgern ermöglichen, direkt an Entscheidungsprozessen teilzuhaben. Stilistisch wagt sich der Roman an moderne Elemente z.B. Chats, Social-Media-Posts, Podcasts. Das wirkt aktuell, man muss allerdings mit den regelmäßigen Unterbrechungen des Leseflusses klarkommen. Die zentrale Idee einer digitalen Demokratie ist spannend, bleibt jedoch in der Umsetzung vage. Trotz kleiner Schwächen ist Gesellschaftsspiel ein mutiger Roman über Partizipation und Zukunftsfragen, der sich sehr angenehm liest.
Von Murmel266 am 02.09.2025

Schönes neues Spiel?

Dora Zwickaus Roman "Gesellschaftsspiel" erschienen im Piper Verlag hat mich nicht so recht abgeholt. Sie bleibt in weiten Teilen für mich etwas oberflächlich und verwirrend. Ein Milliardär namens " Double Z" wählt die Stadt Weimar aus um dort das Experiment Demokratie zu starten. Die Bewohner sollen im Zukunft ganz allein über ihr "Wohl und Wehe" entscheiden. Was genau Double Z vor hat erfährt der Leser erst nach und nach. Da sind logischerweise nicht grade gute Dinge im Köcher. Die Geschichte ist sehr aktuell in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Vor Ort haben aber die Schwestern Annika und Isabelle ganz andere Sorgen. Ihre Mutter liegt hirntot, nach einem Schlaganfall, auf der Intensivstation. Ihre Tante Dagmar steht ihnen zur Seite. Die Geschichten der Frauen werden nicht gut ausgearbeitet. Mir bleiben sie zu blass und vage.