
»Selbst Tänzerin zeichnet Elizabeth Heichelbech in ihrem Roman Chopin in Kentucky überaus humorvoll das Porträt einer jungen Kämpferin [ ]. «
Nürnberger Nachrichten
»Eine hinreißend erzählte Geschichte, bei der Komik und Tragik so nah beieinander liegen, dass man sich ständig fragt, ob man jetzt lachen oder weinen soll. «
Aachner Zeitung
»Mit zartfühlendem Humor fängt Elizabeth Heichelbech die Tristesse in
der amerikanischen Mitte im Nirgendwo ein und verhilft einer
Außenseiterin zum Großen Auftritt. «
Michaela Jasperneite / Emotion
»Ein absolut gelungener Balanceakt zwischen Tragik und Komik. Unbedingte Leseempfehlung! «
Sandro Gehlhaar / Buchhandlung Sedlmair Buchempfehlung
»In kurzen Kapiteln wird amüsant und rührend, lustig und gewitzt erzählt, wie man auch unter schwierigen Verhältnissen in muffiger Provinz Mut und Zuversicht nicht verlieren muss. «
Das Magazin
»Ein wunderbares und witziges Buch, das die wahre Freundschaft und die Wirkungskraft der Imagination zelebriert. «
Hauke Harder / leseschatz. com
»[ ] eine bewegende Coming-of-Age-Geschichte [ ]«
Mona Grosche / schnüss Das Bonner Stadtmagazin
»Mit hintergründigem Humor und einigem Sarkasmus lässt uns Elizabeth Heichelbech an Maries Leben teilhaben. Schillernde Figuren [ ] und der Spannungsbogen zwischen Kunst und Provinztristesse sorgen dafür, dass man ihren Befreiungskampf gebannt mitverfolgt [ ]«
Mona Grosche / schnüss Das Bonner Stadtmagazin
»[D]ieses zum Teil autofiktionale Romandebu t [ ] ist eine erfrischend andere Lektu re zum Thema Verfolge deinen Traum . «
Christiane Morbitzer / ekz Bibliothekesservice
»[ ] [E]in bezauberndes Lesevergnügen. In kurzen Kapiteln beschreibt [Heichelbech] ihre Protagonistin auf witzige und unkonventionelle Weise. Der kindliche Blick auf die eigene, triste Realität ist großartig gewählt und transportiert viel Warmherzigkeit. «
Instagram @vierlesen