». . . ein einzigartiger Zugang zum Schaffen dieses großen Hamburgers«
Bausubstanz
»Die Briefe des alten, kranken Mannes . . . lassen erahnen, wie schmerzhaft es für Schumacher gewesen sein muss, die Zerstörung seiner Bauten zu ertragen . . . 75 Jahre nach [seinem] Tod ist es endlich gelungen, das [Buch] in seinem Sinne zu einem guten Ende zu führen. Dabei hat man sich streng an die von ihm festgelegten Vorgaben gehalten . . . Sein letztes Werk spiegelt komprimiert Schumachers Verdienst: Mit all seinen Talenten widemte er sich der Verbesserung der Lebensbedingngen in Ballungsräumen. Für ihn hatte alles mit allem zu tun. Er dachte Wohnungspolitik, Städtebau, Regional- und Landesplanug sowie Kulturpolitik und Erziehungswissenschaften zusammen und kritisierte Akteure, die nur einseitig auf die Dinge blickten. «
Britta Warda, MieterJournal
»Prädikat: lesenswert! «
Hamburgische Zeitschrift für den öffentlichen Dienst
»Der legendäre Oberbaudirektor Fritz Schumacher war auch ein Meister des Wortes: Eine Sammlung seiner Texte führt ein in die Gedankenwelt des Bremers, der aus Hamburg etwas gemacht hat . . . Obwohl um die hundert Jahre alt, liest sich vieles erstaunlich frisch . . . In seinen Schriften zeigt sich der Baukünstler Schumacher als präzise argumentierender Meister auch der Sprache, der vor keiner noch so demütigenden Kontroverse kneift. Ein echtes Vorbild. «
Bettina Maria Brosowsky, taz