»Ballhauses Fotografie ist auch als politische Fotografie zu verstehen. «Christoph Huppert in: Zeilenwert. de, 9. August 2016
»Ein lange Zeit ungehobener kulturgeschichtlicher Schatz, den ans Licht gebracht und bekannt gemacht zu haben Verlag, Herausgeber und Layouter zu danken ist. «Rainer Venzke in: gilde-rundbrief, Gilde Soziale Arbeit Magdeburg, Heft 1/2017
»Von 1930 bis 1933 war Ballhause mit seiner geliehenen Leica auf Hannovers Straßen unterwegs. Dabei hat er das Elend der Menschen auf unverwechselbare Weise festgehalten. «Sandra Hermes in: Neue Deister Zeitung, 17. September 2016
» Harte Zeiten bietet schonungslose Blicke aufs Lumpenproletariat. (. . .) Jedes Foto erzählt eine eigene Geschichte. (. . .) Ballhauses Blick auf Hannover ist vor allem eine Anklage der herrschenden Verhältnisse. «Simon Benne in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, 31. August 2016
»Erstmals ist das Hauptwerk Ballhauses in einem Fotobildband zusammengefasst. «Nobilis Hannover, 9/2016
»Die Art und Weise, wie die Fotos entstanden, und ihre Sprache, ihre Aussagekraft sind einmalig. «Eva Prase in: Freie Presse Chemnitz, Ausgabe Plauener Zeitung, 3. März 2017
»Es gibt eine Reihe von Büchern, die das Stadtbild Hannovers in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zeigen. Harte Zeiten ist das erste, das sich allein den Menschen widmet, die in diesen Jahren um ihr Überleben kämpfen mussten. «Kleeblatt Hannover, September 2016