»Ein spannender Roman über Zufälle. « Westdeutsche Allgemeine
»Es geht um die großen Fragen des Lebens in schwierigen Zeiten, klug und klar formuliert. « Rhein-Neckar-Zeitung
»Mal beschreibt sie knapp, auf den Punkt, dann wieder in langen, bildhaften Sätzen, aber immer unaufgeregt, treffsicher und eindringlich. Dabei gelingt ihr ein Spagat zwischen gedanklichem Tiefgang und subtiler Spannung. « Frankfurter Neue Presse
»Husch Jostens teils essayistische, teils ausdrucksstarke Momentaufnahme einer intellektuell weitschweifigen Dame fängt nicht nur das Alltägliche ein, sondern entwirft ein atmosphärisch engmaschiges Panoptikum, das nicht nur auf subjektivem Empfinden beruht, sondern sich besonders dem weltpolitischen Zeitkolorit der 2010er Jahre verpflichtet sieht. « kulturernten. com
»Ein starkes Buch, das zum Nach- und Weiterdenken anregt auf der Suche nach den eigenen weißen Flecken im Leben. « WDR 5 Scala
»Dieser Roman hat Tiefe. Literarische, philosophische Tiefe. « Aachener Zeitung
»Die Kölner Schriftstellerin Husch Josten spürt in Hier sind Drachen auf kluge Weise der allgemeinen Verunsicherung nach. « Kölner Stadt-Anzeiger
» Hier sind Drachen ist vor allem ein Roman über die Frage nach dem Sinn und den Möglichkeiten des Erzählens- und die Kraft und die Bedeutung von Geschichten. In seinen besten Momenten erreicht der Text dabei eine bezwingende philosophische Tiefe. « SPIEGEL Online
»Husch Josten formuliert auf den Punkt, mal abgehakt, mal detailliert beschreibend, immer so, dass man genau weiß, was gemeint ist. Allein deswegen ist dieses Buch schon so lesenswert. Aber auch inhaltlich wirft uns die Autorin nicht irgendetwas Beliebiges vor, sondern eine Geschichte voller anspruchsvoller, kluger - ja philosophischer - Gedankengänge. ( ) In jedem Fall ist Husch Josten hier ein starkes Buch gelungen: aktuell aufgrund seines Settings - und doch allgemeingültig, weil die Fragen, die die Autorin stellt, jeden Menschen betreffen und zum Nachdenken anregen. « NDR Kultur
»Ein Buch passend zu einer Zeit, die beängstigen und verwirren kann. Umso wichtiger ist das, was Caren als Antwort darauf erkennt: sich auf die Liebe zu besinnen. « Frau und Mutter, April 2017
»Schlau und überraschend philosophiert die Kölner Autorin Husch Josten in ihrem kurzen, eindringlichen Roman über die Schrecken unserer Zeit und die Fragen, die diese aufwerfen. « Psychologie bringt dich weiter, Mai/ Juni 2017
» Der Text ist nicht allein in seinem Sinne zu verstehen, sondern in seiner Bedeutung abhängig vom Leser , diesen Satz von Roland Barthes entdeckt Caren in Wittgensteins Aufzeichnungen, die er ihr hinterlässt, bevor er verschwindet. Und dieser Satz ist programmatisch für Jostens komplexes Buch, das am Ende einen erstaunlichen Fluchtpunkt findet. « Münchner Feuilleton, Mai 2017