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Gregs Tagebuch 19 - So ein Schlamassel!

Großer Lesespaß mit Comic-Roman-Held Greg Heffley

(20 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Buch (gebunden)
16,00 €inkl. Mwst.
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Sommer-Urlaub mit der ganzen Familie: Bestseller-Autor Jeff Kinney sorgt im 19. Band der Comic-Roman-Reihe wieder für seitenweise Lesespaß! Es sind Sommerferien! Aber anstatt mit seinem besten Freund Rupert abzuhängen, heißt es für Greg dieses Jahr: Familienurlaub auf der Insel Knitterfels. Die gesamte Familie auf einem Haufen, in einem winzigen Strandhaus und bei brütender Hitze? Wenn das nicht die perfekten Zutaten für eine riesengroße Katastrophe sind! Unter der Oberfläche brodelt es bereits: Neben Omas streng gehütetem Fleischbällchen-Rezept gibt es noch mehr Familiengeheimnisse, von denen Greg bisher nichts ahnte. Wird es ihm gelingen, sie bis zum Ende des Urlaubs aufzudecken? Oder wird er die Stimmung im Strandhaus damit nur zum Überkochen bringen? Angriff auf die Lachmuskeln garantiert: großer Lesespaß mit Greg! Mit zahlreichen coolen Cartoons von Jeff KinneyÜber 290 Millionen verkaufte Bücher weltweit

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. November 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2024
Seitenanzahl
216
Altersempfehlung
ab 10 Jahre
Reihe
Gregs Tagebuch, 19
Autor/Autorin
Jeff Kinney
Übersetzung
Dietmar Schmidt
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
350 g
Größe (L/B/H)
206/140/30 mm
ISBN
9783833909214

Portrait

Jeff Kinney

JEFF KINNEY ist NEW YORK TIMES-Bestsellerautor und bekannt für seine Reihe GREGS TAGEBUCH und die RUPERT-Bücher. Er wurde bereits sechs Mal mit dem NICKELODEON KID'S CHOICE AWARD in der Kategorie Lieblingsbuch ausgezeichnet. Das TIME MAGAZINE zählte ihn zu den hundert einflussreichsten Menschen der Welt. Jeff Kinney verbrachte seine Kindheit in der Nähe von Washington, D. C. , und zog später nach Neuengland, wo er und seine Frau eine Buchhandlung namens AN UNLIKELY STORY besitzen.

Bewertungen

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Übersicht
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Von Anonym am 29.11.2024

Von Familiengeheimnissen und Fleischklößchen - urkomischer Lesespaß

Das Erste, was man als Kind lernt ist, dass die Erwachsenen das Sagen haben. Und das Zweite, dass sie nicht immer die besten Entscheidungen treffen. Eigentlich hätte Greg allen Grund zur Freude, schließlich stehen die Sommerferien an. Doch die kann Greg dieses Jahr leider nicht so genießen, wie er das gerne möchte. Stattdessen muss die gesamte Familie zur Ehren von Gregs Großmutter ihren Urlaub auf der Insel Knitterfels in einem winzigen Ferienhaus verbringen. Dass es immer, wenn Mama und ihre Schwestern aufeinandertreffen, Streit gibt, macht die Sache nicht gerade besser. Es kommt, wie es bei Greg und seiner Familie kommen muss: Das Chaos regiert und eine Katastrophe jagt die nächste. Außerdem erfährt Greg ganz unfreiwillig einige brisante Familiengeheimnisse Wie bei Gregs Tagebuch üblich, wird die Geschichte natürlich aus Gregs Sicht in Tagebuch-Form geschildert. Greg erzählt authentisch, anschaulich und auf typische, unverwechselbare Greg-Art von seinen aktuellen Erlebnissen, Erinnerungen und Gedanken. Er verliert dabei gerne mal den roten Faden, aber nie den Humor. Natürlich gibt es auf jeder Seite auch viele treffsichere Zeichnungen zu bewundern, die die Handlung passend illustrieren. Die einfachen Zeichnungen haben mittlerweile Kultstatus erreicht. Mit wenigen Strichen gelingt es dem Autor alles, was er ausdrücken möchte, prägnant auf den Punkt zu bringen. Das ansprechende Cover mit unglücklichem Greg auf einem Teller Spaghetti ist sofort als Teil der Reihe zu erkennen und spielt direkt auf die Handlung an. Eine witzige Idee sind auch die täuschend echt aussehenden Tomatensoßenflecken auf der Vorder- und Rückseite des Buchs. Die Geschichte richtet sich an Kinder ab neun, zehn Jahren, aber auch an Erwachsene. Greg ist und bleibt Greg: Er hat zu allem eine ganz eigene, erfrischend direkte Sicht und entwickelt mit Leidenschaft phantasievolle, aberwitzige Theorien. Oft gibt er sich ziemlich tollpatschig, naiv und unbedarft, was seinen individuellen Charme ausmacht. Zu seinem Leidwesen wurde Greg in eine völlig schräge Familie hineingeboren. Da kommen einige äußerst spezielle Persönlichkeiten mit all ihren Macken und Eigenarten zusammen, die einzeln und erst recht in der Gemeinschaft einen sehr hohen Unterhaltungswert besitzen. Wer bisher dachte, mit seiner Familie gestraft zu sein, sollte Gregs Sippe unbedingt kennenlernen. Bei so einer Familie, braucht es definitiv keine Feinde mehr. Irre komisch, wie im Familienurlaub eine absurd-skurrile Situation auf die nächste folgt. Gregs ganz eigene Betrachtungsweise, seine persönlichen Kommentare und die treffsicheren Zeichnungen setzen dabei noch einen drauf und gestalten die Szenen noch lustiger, als sie ohnehin schon wären. Bei aller Komik und Überdrehtheit enthält das Buch aber auch einige gesellschaftskritische Aspekte. Diesmal nimmt Autor Jeff Kinney unter anderem Social Media und Influencer aufs Korn. Unterm Strich ist So ein Schlamassel ein absolut witzig-genialer, rundum gelungener Lesespaß für alle Greg-Fans und solche, die es gerne werden wollen.
Von Anonym am 27.11.2024

Eine ganze familie in einem kleinen Strandhaus; das wird nicht gut enden!

Gregs Familie war wieder drum und dran, die schlechtesten Entscheidungen zu treffen und einen eigentlich entspannten Sommer zu einem überkomplizierten Chaos zu verwandeln. Diesmal? Gregs Oma, die wegen ihren Fleischbällchen so in der Art das Familienoberhaupt war, wollte ein Geschenk zu ihrem Geburtstag. Sie wollte ein Familienfoto, wie es vor vielen Jahren mit Gregs Mutter und ihren Schwestern aufgenommen wurde. Würde sie da mitkommen? Nein. War es, zumindest auf Papier, eine gute Idee? Ja. Ist es nach Plan gelaufen? Definitiv nein. Also, ganze Familie an einem Ort: ganz schlimme Idee. Würde dieser Urlaub dennoch unternommen? Ja. Schon auf dem Weg musste Gregs Familie zwei Kilometer mit gepäck gehen, weil das Taxi wegen Unmengen an Menschen nicht vorankam. Dann war das Größte Zimmer schon eingenommen, das zweitgrößte auch und am Ende hatten die Erwachsenen die Zimmer und die Kinder waren auf sich selbst gestellt, so schnell wie möglich die Besten, restlichen Schlafplätze (Z.B. das Sofa) einzunehmen. Doch die Schlafsituation wäre bald die kleinste von Gregs sorgen, denn eine große Familie in ein kleines Ferienhaus gekramt wird nie gut enden. 1 ist alles so schiefgelaufen? Das erfährt man im Schräg-Humorvollen Buch "Gregs Tagebuch 19; so ein Schlamassel". Meine Meinung: In diesem Buch schafft es Jeff Kinney wieder, einen mit Gregs schräger Familie zu amüsieren und Gregs Gedanken richtig toll zu schildern und zu illustrieren. Schon vor der ganzen Geschichte beginnt es ganz am Anfang mit Gregs Gedanken, wie so oft bei der Reihe, diesmal aber über Gruppen und spezifischer Familien. Natürlich gibt es auch normale Momente, aber zum großteil sieht man wieder das gigantische Chaos was Gregs Familie ist. Richtig tolles Buch was man bei jedem Alter und überall als Zeitvertreib lesen kann!