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Produktbild: Japans Geister | Lafcadio Hearn
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Japans Geister

M. e. Nachw. v. Christoph Neidhart

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Nicht einfach als Beobachter, sondern wie ein Mensch, der teilnimmt am Alltagsdasein der einfachen Leute und der mit ihren Gedanken denkt »Erstrebenswertes Ziel würde es sein, in der Seele des Lesers einen lebendigen Eindruck des Lebens in Japan zu schaffen. « Lafcadio Hearn ist Nomade zwischen den Kulturen. Sein Leben liest sich selbst wie ein Buch. In Japan ist er eine Ikone. Noch in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts stieß sein breites Werk auch in Deutschland auf große Resonanz. Hugo von Hofmannsthal und Stefan Zweig schwärmten enthusiastisch. Seitdem ist er verschollen. Lafcadio Hearns einfühlsame Auseinandersetzung mit Religion und Kultur, seine Reiseschilderungen, seine Erzählungen, seine poetischen Skizzen, erschließen für uns Geheimnisse einer fremden »alten« und verschwundenen Kultur. Er stirbt am 26. September 1904 - seine Asche ist auf einem buddhistischen Friedhof hinter seinem ehemaligen Wohnhaus bestattet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Januar 2017
Sprache
deutsch
Untertitel
M. e. Nachw. v. Christoph Neidhart. 1. Auflage. 17 Abbildungen.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Reihe
Die Andere Bibliothek
Autor/Autorin
Lafcadio Hearn
Übersetzung
Berta Franzos
Illustrationen
17 Abb.
Nachwort
Christoph Neidhart
Weitere Beteiligte
Christian Döring, Christoph Neidhart
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
17 Abb.
Gewicht
611 g
Größe (L/B/H)
218/126/38 mm
ISBN
9783847720140

Portrait

Lafcadio Hearn

Lafcadio Hearn wurde 1850 auf der griechischen Insel Lefkas geboren, als Sohn einer Griechin und eines britischen Militärarztes. Nach der Trennung der Eltern und dem Tod des Vaters wächst er in Irland, England und Frankreich auf. Eine Tante ermöglicht ihm 1869 die Überfahrt nach New York. Mittellos, ohne Ausbildung, behindert durch den Verlust eines Auges bei einem Unfall, schlägt er sich durch das amerikanische Leben. In Cincinatti arbeitet er als Korrektor in einem kleinen Verlagshaus und schreibt ab 1874 Sensationsreportagen für den Cincinnati Enquirer, wo er aber schon ein Jahr später wegen der illegalen Heirat mit einer Schwarzen entlassen wird. Hearn siedelte 1877 nach New Orleans über, wo er aus dem Französischen und Spanischen über-- setzt und weiterhin als Journalist schreibt. Die Jahre 1887 bis 1889 verbringt auf Martinique, geht aber zurück nach New York, wo er für Harper s Magazine eine Reportage über Japan vorbereitet.

Bald nach seiner Ankunft in Japan, am 4. Juli 1890, wird er Englischlehrer an einer Schule in Izumo. 1891 heiratet er eine Japanerin aus einer Samurai-Familie und nimmt die japanische Staatsbürgerschaft und den Namen Koizumi Yakumo an. 1895 erhält er schließlich den Ruf als Professor für englische Literatur an der Kaiserlichen Universität in Tokio.


Pressestimmen

". . . so unterhaltsame wie originelle Reportagen . . ." Jutta Person, Süddeutsche Zeitung

"Hearn war, wie es im aufschlussreichen und kritischen Nachwort heißt, in diesem Land voller Sensationen selbst eine Sensation. Es verrät auch, dass Hearn von Nippon keineswegs die ganze Zeit so überzeugt war, wie er es in seinen Texten darstellt. Trotzdem bleiben eine große Anzahl erkenntnisreicher Beobachtungen, die nicht nur faszinierend, sondern auch noch heute gültig sind." Peter Urban-Halle, Deutschlandradio Kultur

"Hearn beschreibt Geist und Tradition eines Landes im Umbruch zur Moderne. Exotismus schwingt oft mit, aber dennoch schuf Hearn mit seinen Szenen lauter Schönheitswunder." Alexander Cammann, DIE ZEIT

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