»Ein großartiges Buch. « Frankfurter Rundschau
»Lutz C. Kleveman nähert sich dem Thema auf bewährte Weise. Wie schon in anderen Büchern, etwa über die Stadt Lemberg, ist auch «Smyrna in Flammen» eine Art historisch-politischer Reisebericht eine ebenso spannende wie lehrreiche Reportage. « Die Weltwoche
»Die Geschichte Smyrnas, die Kleveman in einer Mischform aus historischer Betrachtung und persönlichem Reisebericht anschaulich darlegt, bündelt die bewegte Geschichte der Region wie unter einem Brennglas. « Neue Zürcher Zeitung
»Entstanden ist ein Buch, wie es in seiner souveränen Genremischung sonst eher in der angelsächsischen Welt existiert: Literarische Reisereportage voller Atmosphäre und erhellender Dialoge, historische Tiefenbohrung und vor allem eine Reflexion über das Massenmörderische von Städtehass und Nationalismus, über den Wahn ethnischer Reinheit und die Panik vor ziviler Heterogenität. « mare - Die Zeitschrift der Meere
»Dieses Buch sei ans Herz gelegt. Kleveman nähert sich quasi als Reisejournalist und Forscher der kleinasiatischen Küste. « Uwe Lueb, RBB Inforadio
»Autor Lutz C. Kleveman nennt das alte Smyrna eine globale Stadt , wie heute Dubai oder Singapur. « Christiane Schlötzer, Süddeutsche Zeitung
»Ein sehr gutes neues Buch« ZEIT online
»Kleveman [. . .] nimmt die Leser*innen mit auf seine Reise nach Griechenland und Kleinasien. Über ein Jahr recherchierte er, führte Interviews, studierte alte Bücher und Dokumente, um Gewissheit zu erlangen [. . .]. « Pia Sophie Roy, Neues Deutschland
»Lutz C. Kleveman ist es zu verdanken, dass Smyrnas Passion zum 100. Jahrestag nicht aus dem Blick gerät. « WELT am Sonntag
» Smyrna in Flammen von Lutz C. Kleveman erklärt auf eine fesselnde und detaillierte Weise Hintergründe und Gründe für die zahlreichen politischen, territorialen, ethnischen und kulturellen Konflikte, die die Region vom 19. Jahrhundert bis heute heimgesucht haben. « Bodo Bost, Preußische Allgemeine Zeitung
»Kleveman kombiniert in seinem Buch persönliche Erlebnisse mit literarischen Fundstücken und politischer Geschichte in atemberaubender Frequenz. ( ) Der Grundton ist neugierig und belesen, aber nie belehrend. Er bietet eine beeindruckende Fülle an Geschichte und Geschichten, ohne dass es anstrengend wird. « Deutschlandfunk
»Muss man wirklich erfahren, dass Kleveman sich einen roten Scooter mietet oder er unfreiwillig Single ist? Dass eine solche Genreauflösung in Richtung Reisereportage und impressionistische Schilderungen für ein gewisses Flair sorgt und für Auflockerung, ist unbestritten ebenso, dass sein Buch zugänglich geschrieben und als Katastrophenminiatur mit welthistorischen Folgen erhellend ist. « der Standard
»Kleveman gelingt es mit seinem Text, die Architektur und die soziale Textur einer Stadt noch einmal lebendig werden zu lassen, die als Symbol einer ganzen Epoche gelten kann. Zugleich handelt es sich um ein bedrückend aktuelles Buch. « Gundula Bavendamm Ulrich Miksch, Sudetendeutsche Zeitung