»Faszinierend, wie da strenge Konzeptkunst, hitzige Literatur und gelebtes Leben zusammenfinden: eine klinische Versuchsanordnung, die erstaunlich warmherzig ist. « Profil
»Madame Nielsens Erzählerin gelingt es, die Magie der Begegnungzwischen zwei Menschen zu fassen. [ ] Der Roman ist ein Kleinod, eine eindringliche Selbsterkundung, ehrlich und klug. Wer jemals über das Verhältnis von leidenschaftlicher Verliebtheit und Alltagsliebe gegrübelt hat, wird sich wiederfinden. « Mareike Ilsemann, WDR 5 Scala
»Mit Lamento ist [Madame Nielsen] ein rauschhafter Roman gelungen, der gleichzeitig schön und schmerzhaft ist. Und: ein Fest der Sprache! « rbb Inforadio
»Wer verliebt ist, sagt der Volksmund, ist blind. [. . .] Madame Nielsens neuer Roman Lamento handelt von dieser Blindheit. Von der verstörenden Kraft unbändigen Verliebtseins, vom Scheitern der Liebe, aber auch von der zerstörerischen Intensität der Kunst. « Ulrich Rüdenauer, SWR 2 lesenswert
» Lamento schreckt vor nichts zurück: nicht vor Feuer und nicht vorden großen Bildern des Verliebtseins. Man meint, selbst mit diesemungreifbaren Mann im Bett zu liegen und darauf zu hoffen, dass erbleibt. Für ihre plastische Sinnlichkeit kann man Madame Nielsen nichtgenug bewundern. « Lisa Kreißler, NDR Kultur
»Madame Nielsen ist in ihrem neuen Roman auf prachtvoll-düstere Weise den Abgründen einer Ehe auf der Spur. [. . .] Obwohl die Liebe scheitert, hält Lamento das Wagnis zur Liebe hoch. « Claas Oberstadt, Die Zeit
»Ein rauschhaftes Lesen bis zur letzten Seite. [. . .] Eine ausdrückliche Leseempfehlung? Ja aber sowas von! « Matthias Jügler, MDR Kultur
»Wann wird aus Verliebtheit Liebe? Warum erlischt die Leidenschaft, das Feuer? Danach fragt Madame Nielsen in ihrem wunderbar geschriebenen Roman Lamento . « Ruhr Nachrichten
»Der Wandel der Liebe selten wurde er so schonungslos brutal undgleichzeitig lyrisch schön wie in Lamento beschrieben. « Diana Wieser, schreiblust-leselust. de
»Nielsen, die große dänische Autorin, findet eine betörende Sprache für Liebe, Hass und alles dazwischen. « Marlen Hobrack, Welt am Sonntag
» Lamento ist ein Künstlerroman unerbittlicher Selbstverwirklichung, ein Liebesroman, der keine Gefangenen macht, abgerissene Sätze, Tempo, Feuer (buchstäblich) über ein Leben in permanenter Überforderung, ohne einen verschwendeten Moment. « FAS