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Produktbild: Zerstörte Hoffnung | Martina Graf, Hans-Dieter Graf
Produktbild: Zerstörte Hoffnung | Martina Graf, Hans-Dieter Graf

Zerstörte Hoffnung

Rosa, Max und Dagobert Hecht - Drei Schicksale, erzählt in Briefen

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249 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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Die Briefe, Fotos und Dokumente aus den Jahren 1938-1944 geben einen exemplarischen Einblick in die Lebensumstände der Berliner jüdischen Familie Rosa und Max Hecht und dokumentieren ihre Hoffnungen und ihre Zuversicht auf ein neues freies Leben in den USA gemeinsam mit ihrem Sohn Dagobert. Sie zeigen die unermesslichen Schwierigkeiten, die die Vorbereitungen einer Emigration mit sich brachten, die vielen bürokratischen Hürden, mit denen die Eheleute jahrelang zu kämpfen hatten, ihre Niedergeschlagenheit und Resignation, als der Visumsantrag für Max Hecht abgelehnt wurde, immer wieder gepaart mit Optimismus und dem Vertrauen, dass letztendlich doch alles gut werden würde. Durch das Einbeziehen von Briefen aus dem Berliner Bekanntenkreis und Korrespondenzen mit den am Rhein lebenden Verwandten sowie Familienangehörigen, die bereits in die USA emigriert waren, können die Schicksale weiterer Personen nachgezeichnet werden.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
228
Autor/Autorin
Martina Graf, Hans-Dieter Graf
Illustrationen
49 Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
49 Abb.
Gewicht
526 g
Größe (L/B/H)
202/152/22 mm
ISBN
9783955656812

Portrait

Martina Graf

geboren 1958 in Braunschweig, Studium der Buchwissenschaft, Publizistik und Germanistik in Mainz (M. A.). Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation zur Buch- und Lesekultur im 18. Jahrhundert in Braunschweig.

geboren 1956 in Kirchhellen/Westfalen, Studium der Buchwissenschaft, Publizistik und Philosophie in Mainz (M. A.). Martina und Hans-Dieter Graf beschäftigen sich mit der Orts-, Regional- und jüdischen Geschichte in Rheinhessen und im Braunschweigischen Land, zu der sie eine Vielzahl von Publikationen vorgelegt haben. Für ihr ehrenamtliches Engagement wurden sie 2018 mit der Luther-Medaille des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau sowie 2019 mit dem Obermayer German Jewish History Award ausgezeichnet.

Pressestimmen

Es ist eine Sache, die Schicksale ehemaliger jüdischer Mitbürger zu erforschen und ihre Nachfahren zu treffen. Doch die Briefe aus der Zeit des Nationalsozialismus in der Hand zu halten, über ganz persönline Hoffnungen, Wünsche und Enttäuschungen zu lesen das ist ein ganz bewegender Moment. Genau hier setzen Hans-Dieter und Martina Graf [ ] seit 15 Jahren an. Wormser Zeitung, 27. Februar 2025

Zerstörte Hoffnung` gibt einen unverstellten Einblick in das Leben der Familien derer, die den Zweiten Weltkrieg in seiner Grausamkeit durchlitten haben ein Zeugnis, das Generationen überdauern wird. Mira Zwick, Rhein-Lahn-Zeitung, 8. Mai 2025

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