»Es hat eine eigentümliche Bewandtnis mit diesen Gedichten: Mach richtet sich ein, wird süchtig nach ihnen . . . Vermutlich verdankt sich diese Suchtgefahr der scheinbaren Mühelosigkeit, mit der Krüger formuliert - und seiner Fähigkeit, scharfsinnige Reflexionen aus noch so kleinen Begebenheiten zu entwickeln. « Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel
»Im Wald, im Holzhaus sind Krügers verstreute Papiere glücklich versammelt. In einem Buch, das erhellend herausragt als Solitär . . . « Manfred Osten, DIE WELT
». . . tröstlich und erhellend. « Roman Bucheli, Märkische Oderzeitung
»Krügers Gedichte verbinden zwei Sphären, die auf ihre Weise sehr vergänglich und zugleich gerade in dieser ephemeren Art ein tröstlicher Beistand sind: die Vögel zum einen als die Sänger unter den Tieren und die Dichter zum anderen als die Sänger unter den Menschen. Vor beiden verneigt sich Michael Krüger. . . . Man lernt mit [den Vögeln] noch einmal neu das Alphabet der Natur zu buchstabieren. « Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung
»Mit Aufmerksamkeit und Demut, Hochachtung und poetischer Meisterschaft, mit Trauer und Lebenslust, Humor und tragischer Resignation zugleich. Unweigerlich ziehen die Texte einen in den lyrischen Kosmos Michael Krügers hinein. Keine Chance, ihm zu entkommen. « Sabine Dultz, Münchner Merkur
»Krüger ist ein melancholischer Naturbeschwörer. Er besingt keine Idyllen, sondern die Schönheit mit all ihren Abgründen, mit allem Verworrenen und Düsteren, das sie birgt. « Ulrich Rüdenauer, SWR2
»Eindrucksvolle Naturbetrachtungen und tiefsinnige Reflexionen . . . von zauberhafter poetischer Kraft und großer Eindringlichkeit. « Heiko Buhr, Lebensart im Norden
»Michael Krüger überzeugt auch in diesen späten Gedichten wieder mit der für ihn typischen Verbindung von Alltagssprache und metaphorischer Verdichtung und mit seiner leisen Melancholie. « Ronald Schneider, ekz. bibliotheksservice
». . . ein kontemplativer poetischer Überlebensbericht von umfassender Schönheit. Bewundernswert, mit welch heiterer Gelassenheit sich Krüger hier am Ufer des Flusses Styx bewegt. « Lesart
»Diese sensiblen, mitunter tagebuchartigen Texte prägen reflexive Passagen, Vanitas-Motive, umfangreiche Lektüreimpulse, Alltagsaktivitäten und Einsamkeitsbilder. « Maria Renhardt, Die Furche