"Ganz anders geht Pauline Voss mit ihrem Buch «Generation Krokodilstränen» zu Werke. Bei ihr gibt es keine Befürchtungen, bald vom Zeitgeist überholt zu werden weil sie sich dem Zeitgeist nicht unterwirft. Vielmehr analysiert sie mit einer beeindruckenden Tiefenschärfe die Paradoxien ihrer Generation. Es ist ein Text wie eine Peitsche und der Hieb landet dort, wo es wehtut."
Michèle Binswanger, tagesanzeiger.ch ("Wie toxisch ist die Weiblichkeit?", 30.03.2024)
"Sie kennen sicher auch die Redewendung den Spieß umdrehen . Gemeint ist damit, jemanden mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. Genau dies hat die Journalistin Pauline Voss in ihrem Buch Generation Krokodilstränen. Über die Machttechniken der Wokeness gemacht: Sie nutzt die Theorien des französischen Philosophen Michel Foucault der zugleich der Säulenheilige der woken Bewegung ist und wendet diese analytisch gegen ebendiese, um deren totalitären Charakter zu entlarven. Aber keine Angst, so meint unser Rezensent Udo Brandes, auch wenn die Autorin mit Foucaults Thesen arbeitet: Ihr Buch ist klar und verständlich geschrieben."
Udo Brandes, nachdenkseiten.de, ("Die Machttechniken der modernen Spießer", 31.03.2024)
"Es zeigt mit einer Fülle von Beispielen und guten Analysen, dass viele Institutionen bereits antidemokratische Verhaltensweisen praktizieren. Und die Ursache dafür ist die ideologische Dominanz der völlig unwissenschaftlichen, gegenaufklärerischen woken Ideologie, die im Kern antidemokratisch, totalitär und übergriffig ist und deshalb eine Ideologie, die dringend bekämpft gehört."
Udo Brandes, nachdenkseiten.de, ("Die Machttechniken der modernen Spießer", 31.03.2024)
»Der Konformismus der Gegenwart inszeniert sich als Rebellion gegen die Norm und schafft doch nur neue Normen.«
Playboy | 5-2024
"Um es vorwegzunehmen: Es ist ein brillantes, noch dazu gut lesbares Buch geworden, welches die ehemalige NZZ- und heutige freie Journalistin da vorgelegt hat. Schonungslos, aber nicht polemisch, mit intellektueller Schärfe legt sie den Finger auf den Aberwitz zeitgeistiger Diskurse.."
Rudolf Mitlöhner, kurier.at ("Diskriminierung, wohin man blickt", 06.05.24)