Zum Buch:
Kurz vor den Sommerferien sind in Pauls Schule Projekttage zum Thema Tiere. Alle dürfen ihre Haustiere mitbringen, alle, außer Anna und Paul. Pferde seien zu groß.
Dann erfahren Paul und Anna dass Max Versetzung gefährdet ist und Max eine Präsentation halten darf, um seine Note zu verbessern. Paul, Anna und Max schmieden einen Plan der ganz nebenbei noch viel mehr bewirkt als nur eine Versetzung von Max.
Meine Meinung:
Ich liebe Juli. Schon seit dem ersten Buch von Paul und Juli bin ich ein großer Fan der yReihe. Ich mag die Personen, die in den Büchern eine Rolle spielen und ich mag natürlich Juli und alle anderen tierischen Chatakteren.
Aber auch der Aufbau der Bücher ist toll gemacht, es ist so gemacht, dass es großem Spaß macht, es zu lesen. Verschiedene Schrifttypen lockern auf, dazu noch die wunderbaren Illustrationen, die einfach nur Freude bereiten, gut zu dem Gelesenen passen und auch für jüngere, denen man vielleicht noch vorliest, genug zu entdecken bietet.
Die Geschichte an sich hat mir natürlich auch sehr gut gefallen, ich fand die Idee mit den Projekttagen gut, auch wenn es ein wenig im Chaos endete. Und ich finde den Rektor toll, der so um seine Schule kämpfte.
Auch das Thema Assistenttiere wurde gur aufgegriffen und kindgerecht erklärt,so das sich wohl so einige lesenden Kinder ein paar Therapietiere in der Schule wünschen würden. So eine Juli würde den Schulalltag schon ordentlich spannend machen.
Mir hat es jedenfalls wieder sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen.