Mit einer einzigartig spannenden und bruchlosen Erzählung rufen beide Autoren in dieser Meistererzählung vieles hervor, was kultur-, medien-, politik- und sportgeschichtlich in diesen Jahren und seit 1936 (fokussiert auf den Sport) passierte und sich geändert hat. Heiner Möllers, Sehepunkte - Rezensionsjournal für die Geschichtswissenschaft
Ein Buch, das Lese-Sog schafft, aber dabei wissenschaftlichem Anspruch gerecht wird. Günter Klein, Münchner Merkur
Sport ist nur der Anlass dieser meisterhaft recherchierten und formulierten deutschen Geschichte. Jedes Kapitel hat Gold verdient. Wulf Schmiese, zdf. de
Sie erzählen präzise und unprätentiös, aber anschaulich und lebendig Geschichte und Geschichten; anrührende und lustige, vergessene und unbekannte, traurige und tröstende. Neue Osnabrücker Zeitung
Sport, Politik, Gesellschaft, die Autoren verweben alles gekonnt miteinander und skizzieren so ergänzt durch ein Personenregister sowie Quellen-Verzeichnis ein deutsches Großereignis aber vor allem einen prägenden Abschnitt deutscher Geschichte. Moritz Küpper, Deutschlandfunk
Dicht geschrieben, unterhaltsam formuliert, kurz: ein wunderbares Buch und packender Lesestoff obwohl das tragische Ende der heiteren Spiele von München bekannt ist. Stuttgarter Zeitung
Roman Deininger und Uwe Ritzer haben ein großes, an Geschichten pralles Geschichtsbuch geschrieben, das den Sport zum Anlass nimmt, um alles andere zu erzählen. Christian Bommarius, Berliner Zeitung
Roman Deininger und Uwe Ritzer ist sehr zu danken, dass sie ein ganzes deutsches Jahrhundert in äußerst spannender Form aufarbeiten. Martin Balle, Abendzeitung
Die SZ-Reporter Roman Deininger und Uwe Ritzer erzählen eine große Geschichte, die beinahe 100 Jahre umfasst und sich in den beiden Wochen der Spiele dramatisch verdichtet. Süddeutsche Zeitung
Ein vortrefflich recherchiertes und packend geschriebenes Buch. Michael Wolffsohn, Historiker
Der Chefreporter der Süddeutschen Zeitung und sein Kollege Uwe Ritzer haben mit Die Spiele des Jahrhunderts bei dtv ein Buch vorgelegt, das präzise und spannend beschreibt, wie die Bundesrepublik Deutschland vor 50 Jahren den Schatten der NS-Vergangenheit etwas entgegen setzen wollte. Eberhard Reuß, SWR 2 Kaffee oder Tee
Die Olympischen Spiele 1972 als Aufbruch in eine neue Zeit - mit spannenden Geschichten und einer politischen Einordnung. BR
Es ist das Buch des Jahres für mich. Christoph Fischer, Reutlinger General-Anzeiger
Die Autoren tragen mal heitere, mal nachdenkliche Anekdoten aus dem Nähkästchen der Spiele zusammen ( ). Michael Brandl, Donaukurier
Die Autoren betten das Geschehen noch intensiver, faktenreicher in die Zeitgeschichte ein, die Politik spielt eine größere Rolle. Auch sie erzählen die Ereignisse anhand von Biografien, stellen handelnde Menschen in den Vordergrund. Südwest Presse
"Die Spiele des Jahrhunderts" schwingt sich als umfassendes Kaleidoskop der Spiele von München zu deren Standardwerk in der Neuzeit auf. Christoph Mahnel, literaturmarkt. info
1972 ist ein Jahr der globalen Beschleunigung, die sich in den siebzehn dramatischen Tagen von München verdichtet. Doppelpunkt
So viele tolle, schockierende, überraschende, faszinierende Dinge hat man gelesen, dass jederzeit ein Zitat, eine Anekdote bereit liegt. Christian Prechtl, kontextwochenzeitung. de
Die beiden Journalisten ( Süddeutsche Zeitung ) machen Olympia 1972 noch einmal lebendig, geben die sportliche wie politische Stimmung perfekt wieder, inklusive Vor- und Nachgeschichte. P. M. History, 04/2022
Ein großartiges Buch, das spannend und unterhaltsam in vielen Einzelgeschichten Weltgeschichte erzählt. Anja Witzke, Donaukurier, 04. /05. 12. 2021