»Sein umfangreiches Buch vereint alle Tugenden der angelsächsischen Historiografie in sich. Es ist gründlich recherchiert, glänzend geschrieben, und es liest sich spannend wie ein Roman. Es bleibt nah an seiner Hauptfigur und an den Kreisen, in denen diese verkehrt. «Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 21. 02. 2016 Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»Asbridge hat eine spannende, bunte und kenntnisreiche Beschreibung einer erstaunlichen Vita vorgelegt. «Michael Brabänder, Geschichte für heute, September 2016 Michael Brabänder, Geschichte für heute
»Spannend und sachlich zugleich, eröffnet es dem Leser vielmehr einen facettenreichen Einblick in die höfisch-ritterliche Kultur des hohen Mittelalters und bietet eine wertvolle Grundlage zum Verständnis der mittelalterlichen Geschichte Englands, Frankreichs und des Heiligen Landes. Ein großartiges Buch über eine große Zeit und ihren »größten aller Ritter«. «Niklot Krohn, Archäologie in Deutschland, Juni/Juli 2016 Niklot Krohn, Archäologie in Deutschland
»Asbridge ist ein packender Erzähler, der es versteht, die damalige Welt anschaulich vor Augen zu stellen. . . Es entsteht das Bild einer grausamen, brutalen Zeit, in der die einfache Bevölkerung oft die Leitragende war und in der sich ein Ritter nicht durch Tapferkeit, Treue und ehrenhaftes Verhalten, sondern auch durch Gewitztheit und Egoismus auszeichnen musste, wollte er Erfolg haben. «Heike Talkenberger, Damals, April 2016 Heike Talkenberger, DAMALS
»Thomas Asbridge zeichnet ein Epochenbild, dessen Intrigen- und Gewaltpotenzial noch heute schockieren. «Katharina Teutsch, Philosophie Magazin, Februar/ März 2016 Katharina Teutsch, Philosophie Magazin
»Dass man dieses Buch nicht nur mit größtem Interesse, sondern auch mit Vergnügen liest, liegt an der stilistischen Brillanz des Autors. Klar und deutlich im Ton, mit Empathie, aber auch mit einem kritischen Auge für seinen Gegenstand, bringt er dem Leser neben viel englischer Geschichte die Figur des "besten aller Ritter", wie Maréchal bezeichnet wurde, nahe. Lernen kann man aus ihr auch heute noch, nämlich, wie man in turbulenten Zeiten überlebt, ohne den Kopf zu verlieren. «Sabine Grimkowski, SWR Die Buchkritik, 26. 02. 2016 Sabine Grimkowski, SWR
»Asbridges Darstellung ist anschaulich und gut nachvollziehbar; streckenweise liest sich das Buch wie ein Roman, voller Intrigen und starker Szenen. . . Dieses spannende Buch hilft seinen Lesern, ihr Wissen vom Mittelalter zu stabilisieren. «Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur Studio 9, 18. 01. 2016 Wolfgang Schneider, DeutschlandRadio Kultur
»Eine erstaunlich bruchlose Geschichte über das Rittertum, politisches Handeln und das Weltbild des 12. Jahrhunderts. . . Lesen Sie statt Mittelalterromane Thomas Asbridges Buch "Der größte aller Ritter und die Welt des Mittelalters". «ORF Ex Libris, 03. 01. 2016 Ex Libris
»Thomas Asbridge bedient sich unterschiedlichster Quellen. Er geht ausführlich auf die Welt der Ritter ein, beschreibt die ritterlichen Tugenden und die höfischen Bräuche der Zeit und begleitet Guillaume le Maréchal auf seinem Weg vom mittellosen Adeligen aus gutem Haus bis zum Mitverfasser der Magna Carta. Das ist spannend, gut zu lesen und ermöglicht auch Menschen, die im Schulunterricht freundlich dösend in anderen Welten waren, einen Einblick in eine faszinierende Epoche europäischer und englischer Geschichte. «Martina Kothe, NDR Kultur Neue Bücher, 15. 12. 2015 Martina Kothe, NDR
»Thomas Asbridge hat Guillaume le Maréchal nun ein weiteres, sehr anregendes und gut zu lesendes Denkmal gesetzt. Ein differenziertes Denkmal, wenn man so will. Ein realistisches Ritter-Denkmal mit Licht und Schatten. «Stefan Meetschen, Die Tagespost, 21. 11. 2015 Stefan Meetschen, Die Tagespost
»Packend und lebendig wie ein Ritterroman. «Stuttgarter Zeitung "Das Buch", 11. 11. 2015 Stuttgarter Zeitung