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Einkehr

Friedo Behütuns' fünfter Fall

(26 Bewertungen)15
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Buch (kartoniert)
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Friedo Behütuns' fünfter Fall
Franken. Unerträgliche Schwüle lastet auf dem Land und den Nürnberger Kommissar Friedo Behütuns quält ein Verdacht: Dreimal schon hat in den vergangenen Jahren ein Sexualmörder zugeschlagen. Kann es sein, dass die Schwüle eine Rolle spielt? Doch warum? Und: Kann es wieder passieren? Behütuns
versucht, die Psyche dieses Mörders zu ergründen. Da macht eine Frau eine abenteuerliche Aussage: Hinter einer Reihe von Unfällen sollen Morde stecken. Aber es gibt keinen Zusammenhang, kein Motiv. Abstrus. Lustlos beginnt man in Nürnberg zu ermitteln und stößt auf Botschaften aus einer anderen Zeit, einen ergebenen Diener Gottes und die mörderische Kraft des Vergessens

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Reihe
Friedo Behütuns, 5
Autor/Autorin
Tommie Goerz
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
388 g
Größe (L/B/H)
208/125/27 mm
ISBN
9783869134215

Portrait

Tommie Goerz

Tommie Goerz (Dr. Marius Kliesch, geb. 1954) hat Soziologie, Philosophie und Politische Wissenschaften studiert, wohnt in Erlangen, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Nach 20 Jahren bei einem der größten Agenturnetzwerke der Welt war er Dozent für Text und Konzeption an der Georg-Simon-Ohm-Universität Nürnberg. Heute lehrt er an der »Faber-Castell-Akademie« in Stein und ist bei den »hl-studios« Tennenlohe. Er gewann unter anderem den Bronzenen Löwen in Cannes (2007), ist Mitglied im SYNDIKAT und spielt in der Band »Hans, Hans, Hans und Hans«. Bei ars vivendi erschienen seine Kriminalromane »Schafkopf« (2010), »Dunkles« und »Leergut« (beide 2011) sowie »Auszeit« (2012) und »Einkehr« (2014), in denen jeweils der Nürnberger Kommissar Friedo Behütuns ermittelt.

Bewertungen

Durchschnitt
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26 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon -Anett- am 22.10.2014
Der Kommissar Behütuns hat hier nicht nur mit der äußerst unangenehmen Schwüle zu kämpfen, sondern auch mit einem Fall, der zum teil auch in der Vergangenheit liegt. Er ermittelt auf eigene Faust nach dem Auffinden einer Mädchenleiche. Hat der Fall doch etwas mit einem zu tun, der in vergangener Zeit vorlag? Wo man zwar einen Täter überführte, aber dies doch sehr fraglich erscheint.Und dann erscheint noch eine Frau in seinem Büro und erzählt Behütuns von einer scheinbaren Todesliste. Was ist daran? Sind die Namen auf der Liste willkürlich? Oder gibt es einen Zusammenhang? Eine sind bereits gestorben: Unfälle und Selbstmord. Aber was ist an den scheinbar zweifelsfreien Unfällen dran? Wurde doch nachgeholfen?So ermittelt der doch recht sympathische Kommissar und lässt uns oft an seinen, manchmal wirr scheinenden, Gedanken teilhaben.Dieser Krimi ist ganz anders, als die, die ich bisher gelesen habe. Am Anfang geht alles ziemlich wirr zu: Scheinbar unzusammenhängend werden hier von Todesfällen berichtet, in der Zeit hin und her gesprungen und ich hatte schon zu tun, das Buch nicht einfach zur Seite zu legen.Aber dann nahm es so langsam Fahrt auf und ich war hin und her gerissen. Auch ich machte mir meine Gedanken, wie das alles zusammen hängen könnte und von da an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Dann machte auch der ganze Anfang Sinn und brachte Helles in diedunkle Angelegenheit.Ein gelungener Frankenkrimi mit sehr schönen Dialekt in manchen Dialogen, die ich immer wieder passend finde in so einem Regionalkrimi. Die Sprache verwirrte mich am Anfang etwas und auch manche Passagen schienen mir etwas langatmig, aber nach und nach wurde dies besser, so hatte ich jedenfalls das Gefühl.Das Ende war eher gewöhnungsbedürftig und ich hatte noch lange Zeit Kopfkino.Trotzdem sehr gelungen, kein blutiger Krimi, eher ein psychologischer, finde ich meist noch besser!Deswegen bekommt das Buch 4 Sterne / Bücher von mir
LovelyBooks-BewertungVon InaVainohullu am 25.07.2014
> Franken im Fru¿hsommer, unerträgliche Schwu¿le lastet u¿ber demLand ¿ und in Kommissar Behu¿tuns keimt ein unheimlicher Verdacht: Hat sich vor Jahren die Bamberger Justiz geirrt? Läuft ein Mörder vielleicht noch frei herum? Und schlägt er womöglich nur bei dieser Wetterlage zu? Warum? Und wann wieder? Jetzt? Immer tiefer denkt sich Behu¿tuns in die Psyche dieses Täters hinein ¿ oder ist er nur eine Schimäre? Da erscheint im Nu¿rnberger Kommissariat eine Frau und macht eine verstörende Aussage: Hinter einer Reihe tragischer Unfälle vermutet sie Morde, eiskalt geplant und durchgefu¿hrt. Die Idee eines verworrenen Hirns? Die Spuren fu¿hren das Team um Behu¿tuns Jahre zuru¿ck und in den Su¿den Europas ¿ nach Korsika, auf Mallorca und in den Norden Italiens, aber auch an verschiedene Orte in Deutschland. Und man findet etwas, das einen unerwarteten Zusammenhang herstellt, der weit zuru¿ck bis ins Mittelalter reicht. Eine geheimnisvolle Schrift ... und ein Mönch ¿<Quelle: www.arsvivendi.comMeinung:Endlich mal wieder ein Krimi, noch dazu ein Fränkischer, damit kann man doch eigentlich nichts verkehrt machen, dachte ich, auch wenn ich bisher noch nichts von dem Autor kannte und das Cover des Buches jetzt nicht unbedingt durch viel Tamtam glänzt, sondern eher unscheinbar wirkt. Es zeigt ein ländliches Idyll, eine ruhige Gegend in der man nicht damit rechnet, das hier ein Verbrechen geschieht oder gar ein Mord verübt wird."Einkehr" ist der fünfte Fall für Tommie Goerz' Komissar Friedo Behütuns.Wie oben schon erwähnt kannte ich vom Autor bislang nichts, was aber kein Problem sein sollte, versicherte man mir im Vorfeld, da man die Romane auch gut unabhängig voneinander lesen kann. Und hierzu kann ich sagen: In der Tat, man kann.Ob man auch sollte ist jetzt eine andere Geschichte.Ich war auf eine spannende Handlung, ein bisschen fränkischen Humor und einen verschrobenen Komissar eingeschossen. Ja, ich erwartete sogar den typischen Franken, denn man sagt uns nach, das wir in manchen Dingen "a weng" komisch wären.Der Humor war da, in Form von Dialogen im Dialekt, die ich oft sehr amüsant fand, die es für meinen Geschmack aber ruhig häufiger hätte geben dürfen.Auch Komissar Behütuns hatte Züge, die ich im Vorfeld so erwartete. Er ist ein Eigenbrötler, der viel mit dem Kopf arbeitet. Er denkt mehr, als er spricht und lässt sich nur selten bis gar nicht von seinem Standpunkt abbringen.Das fand ich gut, aber leider muss ich sagen, das seine Gedankengänge für mich nicht immer logisch und manchmal sogar schon sehr zäh zu lesen waren.Zäh ist auch das Stichwort um auf die Handlung zu kommen. Denn die hat so einige lange Strecken, die es dem Leser schwer machen dran zu bleiben. Die Geschichte beginnt direkt mit zu vielen verschiedenen Personen, an zu vielen verschiedenen Orten. Man erkennt keinen Zusammenhang und ist erst einmal so richtig schön verwirrt. Leider bleibt es auch so, die Abfolge der Ereignisse ist nicht besonders spannend, es gibt keine Höhepunkte, sondern es plätschert alles so vor sich hin. Tommie Goerz verliert sich in ellenlangen Sätzen und man erkennt einfach keine klare Linie, wohin das Ganze führen mag. Die Charaktere wirkten spröde und nicht besonders ausgeprägt und das Ende hat mich nicht ganz zufriedengestellt.Kurzum: Ich empfand dieses Buch als sehr anstrengend zu lesen. Das ganze Konstrukt erfordert einfach eine Menge Aufmerksamkeit des Lesers, die man vielleicht nur dann bereit ist aufzubringen, wenn man sich im Krimigenre auskennt und sich dort häufiger bewegt. Für mich, jemanden der zwar sehr gerne, aber auch selten Krimis liest, war es leider nix.Fazit:"Einkehr" von Tommie Goerz ist ein regionaler Krimi, der durch einen eigenwilligen Komissar und seinen ganz eigenen Humor glänzt, der mich von der Handlung her aber so gar nicht überzeugen konnte. Dem Leser wird eine Menge Aufmerksamkeit abverlangt, die ich nicht bereit war aufzubringen.
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