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KIEZ. Kein Roman

(4 Bewertungen)15
190 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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18,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Do, 16.10. - Sa, 18.10.
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Nach seinem Spiegel-Bestseller "Elbschlosskeller. Kein Roman" geht es nun weiter im rasanten Leben von Daniel Schmidt, dem Wirt des legendären Elbschlosskellers. In "Kiez. Kein Roman" erfahren Leser*innen des ersten Buches, was seit 2018 bei Daniel geschah - sein Absturz nach dem großen Hype, Klinikaufenthalte und Auszeit in Amerika, Fahrten in die Ukraine und sein Kampf für den Kiez -, während alle Neuleser*innen einsteigen können in den faszinierenden Kosmos des Daniel Schmidt, den Kiez-Philosophen, Mann mit Ecken und Kanten und Macher mit einem ganz großen Herzen. Er nimmt uns mit auf eine Reise durch sein Viertel und lässt Menschen zu Wort kommen, die in seinem Leben eine große Rolle spielen und den Kiez, diesen einzigartigen Mikrokosmos, zusammenhalten.

St. Pauli und die Charaktere, von denen Daniel Schmidt berichtet, sind so, wie der Autor selbst: schonungslos ehrlich, tolerant und weltoffen, skurril und verrückt, hart aber herzlich . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. September 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
224
Autor/Autorin
Daniel Schmidt
Co-Autor/Co-Autorin
Olaf Köhne, Peter Käfferlein
Weitere Beteiligte
Olaf Köhne, Peter Käfferlein
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
296 g
Größe (L/B/H)
207/135/22 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783841907905

Portrait

Daniel Schmidt

Als Daniel Schmidt 1984 geboren wurde, war sein Vater schon einige Jahre Wirt des Elbschlosskellers, der als härteste, aber auch sozialste Kneipe Hamburgs gilt. Seit seinem 18. Lebensjahr steht er selbst hinter der Theke der Kiez-Institution, die niemals ihre Türen schließt, bis auf eine Ausnahme: als der Lockdown kam. Da musste erst einmal ein Schloss in die Tür eingebaut werden. Sein erstes Buch, Elbschlosskeller , über das Leben rund um die St-Pauli-Kneipe avancierte zum Geheimtipp und Spiegel-Bestseller. Daniel Schmidt ist zudem Mitbegründer des Hilfsvereins Wer wenn nicht wir , in dem er und seine Mitstreiter sich um Obdachlose und Hilfsbedürftige vom Kiez kümmern.

Pressestimmen

"'Kiez - Kein Roman' ist wie sein Vorgänger ein leidenschaftliches, glaubwürdiges Plädoyer für den Kiez und seine Menschen." Thomas Andre Hamburger Abendblatt 20220928

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Von denise am 13.11.2022

Kurzweilig, unterhaltsam und gleichzeitig offene Worte zu Schmidt und dem Kiez

Das Buch KIEZ. Kein Roman stammt von Daniel Schmidt und ist im Verlag Edel Books erschienen. Schmidt ist Wirt des Elbschlosskellers und zusammen mit seiner Lebensgefährtin Gründer des gemeinnützigen Vereins Wer wenn nicht wir, der in der Coronakrise entstanden ist. In diesem Buch geht es natürlich um Schmidt und den Elbschlosskeller, aber auch um die Orte auf dem Kiez, die eine Rolle in Schmidts Leben spielten und spielen sowie um verschiedene Menschen, die eine besondere Bedeutung für den Kiez haben bzw. hatten. Diese Personen werden textlich von Schmidt vorgestellt. Weiterhin ist jeweils ein Text, der aus Sicht der entsprechenden Person geschrieben ist, enthalten. Bei den Personen handelt es sich beispielsweise um Frank Hoffmann (Kiezpastor), Thomas (Tessi) Tessmann (ehemaliger Polizist der Davidwache) und Veuve Noire (Dragqueen). Neben dem Kiez nimmt auch die Familie von Schmidt im Buch einen großen Stellenwert ein. Dabei geht es nicht nur um schöne Zeiten mit der Familie, sondern beispielsweise auch um die bipolare Störung seiner Schwester und ihren Selbstmord sowie das Verhältnis zu seinem Vater und die Achterbahnfahrt, die sich durch sein ganzes Leben zu ziehen scheint, zu der auch seine Süchte und die drogeninduzierte Psychose sowie die verschiedenen Maßnahmen gehören, um sein Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Insgesamt erhält der Leser viele Informationen sowohl über den Kiez mit seinen zum Teil sehr schillernden und bunten Persönlichkeiten, aber auch über die Schattenseiten sowie über den Zusammenhalt und die Unterstützung, die es ebenfalls auf dem Kiez über die unterschiedlichsten Schichten hinweg gibt. Sehr gut gefällt mir, dass Schmidt sehr offen mit seinem Leben umgeht und auch die negativen Dinge nicht verschweigt. Dabei benutzt er deutliche Worte und ist auch über sein bisheriges Verhalten nicht immer erfreut. Das Buch lässt sich sehr gut lesen und ich finde gut, dass es auch immer mal wieder einen Blick in die Vergangenheit gibt. Auch wenn es sich um das zweite Buch von Schmidt handelt, ist es nicht erforderlich das erste Buch zu kennen, um den Inhalt von diesem Buch zu verstehen. Ich habe dank des Buchs einen sehr guten Eindruck vom Kiez und auch von Schmidts Leben erhalten und ich finde beeindruckend welchen Zusammenhalt und welche Unterstützung auf dem Kiez zu finden ist, auch wenn es dort auch viele negative Seiten und Kriminalität gibt. Ich ziehe den Hut vor soviel Offenheit, insbesondere auch in Bezug auf die psychischen Krankheiten und die Süchte in Schmidts Familie. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.
Daniel Schmidt: KIEZ. Kein Roman bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.