Besprochen in:GMK-Newsletter, 5 (2024)www. nahaufnahmen. ch, 21. 04. 2024, Rudolf Indersthttps://spielkult. hypotheses. org, 10. 04. 2024https://dennisschmolk. de, 05. 04. 2024TV. Berlin Buchtipp https://bit. ly/3V9U5Kh, 31. 05. 2024Geek! , 75 (2024), Sascha Vennemannc t, 4 (2025)
»Allen, die einen Einstieg in die kritische Beschäftigung mit digitalen Spielen oder vielleicht auch einen Zugang zum Thema für ihren Forschungsbereich suchen, [sei] dieser Sammelband wärmstens empfohlen. « Karl Sommer, www. kritisch-lesen. de, 16. 07. 2024
»Der Sammelband ist ein großer Schritt in Richtung einer komplexen, interdisziplinären und kapitalismuskritischen Videospielkritik in Deutschland und kann zugleich vermitteln, dass (Medien)Kritik immer auch eine gesamtgesellschaftliche Komponente hat, in dem sie oft unsichtbare Strukturen exponiert und damit einer Öffentlichkeit zur Diskussion stellt. « Peter Bötsch, Kulturpolitische Mitteilungen, 185/2 (2024)
»Der Sammelband ruft zu einer differenzierten Betrachtung auf und fordert die Entwickler auf, abseits gängiger Klischees und Stereotype neue Wege zu beschreiten, die zu einem besseren Verständnis und einer gerechteren Repräsentation in der Spielwelt beitragen. « Yvonne de Andrés, Politik & Kultur, 11 (2024)
»Der Band macht damit überzeugend und multiperspektivisch klar, dass eine kritische Perspektivierung gerade vor dem Hintergrund der hohen User:innen-Zahlen unter Jugendlichen dringend notwendig ist. « Gwendolin Lübbecke, KUNST+UNTERRICHT, 487/488 (2024)
»Spiel*Kritik ist ein bahnbrechendes Werk für alle, die sich mit den gesellschaftlichen Auswirkungen von Videospielen beschäftigen möchten. « bibliomaniacs. de, 05. 12. 2024
»Produktion, Arbeitsverhältnisse, Open Source und Transformationspotenzial werden in dem Buch kritisch beleuchtet. Gerade darin liegt meines Erachtens die große Stärke dieses spannenden Buchs, das ich als Teilzeitgamerin und Vollzeitantikapitalistin sehr gerne gelesen habe. « Instagram, @kaputtzig, 31. 12. 2024
»Das Buch ist eine wertvolle Ressource und durchweg empfehlenswerte Publikation. Die Beiträge in Spiel*Kritik scheinen divers ausgewählt worden zu sein, bilden eine Vielfalt an Themen ab und öffnen sich auch gegenüber Experimenten. « Sebastian R. Richter, MEDIENwissenschaft, 4 (2024)