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Produktbild: Sing If You Can't Dance | Alexia Casale
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Sing If You Can't Dance

Erfrischend tiefgründige YA-Romance über die erste Liebe und zweite Chancen

(8 Bewertungen)15
150 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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15,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 20.09. - Di, 23.09.
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Ermutigend, originell und mit ganz viel trockenem Humor: Die unvergessliche Geschichte einer Teenagerin, die ihr Leben lebt, wie sie es will.

Ven hat ihr Leben fest im Griff, bis ein schicksalhafter Tag alles verändert. Nachdem sie während eines Auftritts ihrer Tanzgruppe ohnmächtig wird, erfährt sie, dass sie unter einer Krankheit leidet, die all ihre Träume zu zerstören droht. Sie muss nicht nur das Tanzen aufgeben, sondern auch dabei zusehen, wie ihre ganze Welt auf den Kopf gestellt wird. Aber Ven ist stark und fest entschlossen, ein großes, aufregendes Leben zu führen. Denn wenn man nicht tanzen kann, kann man immer noch singen! Und außerdem ist da noch der mysteriöse Ren, der sie auf seltsame Weise zu verstehen scheint . . .

Eine rotzfreche Protagonistin, die ihren Leser*innen aus dem Herzen sprechen wird.

Dieses Buch und seine Erzählerin sind unverblümt, entschlossen, wütend und hoffnungsvoll. The Sunday Times

»Bei 'Sing If You Can't Dance' habe ich mich gesehen gefühlt. « Leserinnenstimme

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Mai 2024
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
316
Altersempfehlung
von 14 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Alexia Casale
Übersetzung
Christel Kröning
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
394 g
Größe (L/B/H)
211/132/29 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783551585295

Portrait

Alexia Casale

hat in Cambridge studiert, als Kartenverkäuferin für Musikfestivals und als Redakteurin für Menschenrechte gearbeitet. Außerdem hat sie englische Literatur unterrichtet und leitet ein Literaturfestival, das sich für einen gleichberechtigten Zugang zu Büchern einsetzt.


Bewertungen

Durchschnitt
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7 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon IlonaThoem am 10.11.2024
Wow! Authentisch, witzig, voll süß. Tolle Charakterentwicklung. Klasse Geschichte.
Von Dark Rose am 09.07.2024

Ungeschönt und deswegen richtig gut

Triggerwarnung: Chronische Krankheit, chronische Schmerzen, Mobbing. Ven liebt es über Dinge die Kontrolle zu haben und die hatte sie auch über ihr Leben, bis sie sie nicht mehr hatte. Von einem Moment auf den anderen hat sie eine chronische lebensverkürzende Krankheit, die mit ständigen Schmerzen und zahlreichen Einschränkungen einhergeht. Sie ist 16 Jahre alt und darf sich von einigen Mitschülern und Lehrern anhören, dass sie es ab und an zu weit treibe mit ihrer Behinderung als hätten die eine Ahnung, wie es ist, in ihren Schuhen zu stecken! Als ein neuer Schüler an die Schule kommt, sehen alle anderen seine Narben als Behinderung, Ven dagegen findet ihn wunderschön, egal ob mit oder ohne Narben. Als sie gemeinsam mit einigen anderen für ein Musik-Projekt zusammengesteckt werden, eröffnet das für Ven ganz neue Möglichkeiten. Vielleicht kann sie nicht mehr tanzen, aber vielleicht kann sie singen. Ven gibt sich keine Mühe sympathisch zu sein und gerade deswegen, weil sie so unverstellt ehrlich ist, muss man sie irgendwie doch mögen. Vens Leben war vielleicht nicht perfekt, aber sie hatte es im Griff. Dann, beim wichtigsten Auftritt ihrer Karriere als Mitglied einer Tanzgruppe, wird sie ohnmächtig und es stellt sich im weiteren Verlauf heraus, dass sie eine chronische Krankheit hat, die das Tanzen unmöglich macht. Mehr als das, andauernd muss sie sich alle möglichen Teile ihres Körpers wieder einrenken, hat chronisch starke Schmerzen und ist deswegen verständlicherweise frustriert. Diesen Frust lässt sie gern an ihren Mitmenschen aus ebenfalls verständlich, vor allem, wenn man mitbekommt, wie unsensibel viele auf ihre Krankheit reagieren. Ven ist ständig Mobbing ausgesetzt und die Schule unternimmt nichts dagegen. Und gerade weil man das alles so ungefiltert vorgesetzt bekommt und miterlebt, Vens Frust, ihre Wut, ihre Verzweiflung, aber auch ihren unbedingten Willen, so viel Freude und Leben in ihre begrenzte Zeit hineinzuquetschen wie möglich, wirkt das Buch so ehrlich und schonungslos. Wir wissen einfach nicht, wie es ist, in Vens Schuhen zu stecken, aber sie zeigt es uns. Dazu kommt dann noch ein heftiger Crush auf Ren, den neuen Mitschüler, der ebenfalls gemobbt und ausgegrenzt wird, wegen der Narben in seinem Gesicht, die seiner Schönheit in Vens Augen keinen Abbruch tun. Aber wer könnte sich je in ein Mädchen verlieben, das nur wenige Schritte am Stück laufen kann und sich ständig Dinge ausrenkt? Fazit: Das Buch gewährt einem einen interessanten, ungeschönten Blick auf ein Leben mit chronischer Krankheit / körperlicher Behinderung. Ich fand es toll, wie echt es sich angefühlt hat - mit all dem Frust und der Wut und der Verzweiflung aber auch dem unbedingten Willen so viel zu leben, wie ihr möglich ist. Ja, stellenweise war es ein wenig arg Teenie und das Mobbing war wirklich übel. Und ja, eine Message fand ich jetzt auch eher bedenklich, aber davon abgesehen fand ich das Buch wirklich richtig gut. Von mir bekommt es 4,5 Sterne.